Frontalzusammenstoß zweier Züge

  • Lesedauer: 1 Min.

Szczekociny (AFP/nd). Bei einem der schwersten Zugunglücke in der Geschichte Polens sind mindestens 16 Menschen getötet und fast 60 weitere verletzt worden. Die beiden Züge stießen am Samstagabend in Szczekociny im Landessüden frontal zusammen, weil sie aus noch ungeklärtem Grund auf demselben Gleis fuhren, wie die polnische Bahn erklärte.

Unter den 56 bis Sonntagnachmittag geborgenen Verletzten befanden sich demnach etwa 30 Schwerverletzte. Mit schwerem Gerät versuchten die Rettungskräfte, die verkeilten Züge auseinanderzuziehen. Bei der Kollision waren beide Lokomotiven sowie drei Waggons aus den Gleisen geworfen worden.

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -