Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Politisches

  • Lesedauer: 1 Min.

»Erinnern und nicht vergessen! Nationalsozialistischer Terror in Tempelhof - im SA-Gefängnis Papestraße« - Vorträge und Führung mit Anke Buttkau, Matthias Heisig, Paul Tollmann und Sylvia Walleczek am 31.10., 11, im ehemaligen SA-Gefängnis, Werner-Voß-Damm 54a (Tempelhof).

»Iidentitäten - Botschaften - Erklärungen« -Veranstaltung mit Hans Coppi, Wolfgang Engler und Wladimir Kaminer am 31.10., 20 Uhr, im »Torpedokäfer«, Dünckerstraße 69 (Prenzlauer Berg).

Sprechstunde mit Lothar Bisky am 2.11., 16 bis 19 Uhr, im Potsdamer Bürgerbüro, Konrad-Wolf-Allee 25.

»Globalisierung - Folgen und Herausforderungen« -Gespräch mit Prof. Dr. Eugen Faudeam2.11., 18.30 Uhr, im Lichtenberger Georg-Forster-Gymnasium, Dolgenseestraße 60.

In der Reihe »Forum Gleichheit« geht es am 2.11., 19 Uhr, in der Humboldt-Uni, Unter den Linden 6, Raum 3049, um das Thema »Die Krise der SPD«.

»Die Reformphase der Ulbricht-Ära 1961-1968« -Diskussion mit Dr. Norbert Podewin am 2.11., 19 Uhr, im Verein »Helle Panke«, Kopenhagener Straße 76 (Prenzlauer Berg).

Diavortrag mit Dr. Britta Urmoneit; 19.30 Uhr: Moses Mendelssohn und die europäische Aufklärung - Der »Sokrates des 18. Jahrhunderts« in Berlin. Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Eva J. Engel-Holland.

- Anzeige -

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.