In mehreren Städten haben Neonazis Mitglieder der Satirepartei angegriffen. Das liegt auch daran, dass die Spaßtruppe mittlerweile in Stadt- und Gemeinderäten sitzt.
Einen Spot, den die Satiriker zur EU-Parlamentswahl zeigen wollten, hielt der öffentlich-rechtliche Sender für nicht zeigbar. Die NGO Sea-Watch hatte ihn gestaltet.