Die Hamburger »Recht auf Stadt«-Demonstration wurde Ende Dezember von der Polizei gewaltsam unterbunden – und damit auch die Kundgabe ihrer politischen Inhalte, die vom offiziellen Meinungsmonopol abweichen.
Bündnis gegen Rassismus werden wegen Kritik an Verstrickung der Behörden »staatsfeindliche Parolen« vorgeworfen / Einschüchterungsversuch zurückgewiesen