Feminismus

Was ist der Gender Data Gap?

Durch fehlende Daten über biologische Frauenkörper werden diese in Medizin und Forschung oft benachteiligt

Julia Trippo und Steffen Schmidt

»Gendermedizin ist für alle da«

Die Gesundheit und die Lebenserwartung von Männern und Frauen sind unterschiedlich. Woran liegt das und wie kann man das ändern?

Kirsten Achtelik

Relevanteste Arbeit überhaupt

Verdi-Vize Christine Behle und die Journalistin Carolin Wiedemann über den Stellenwert von Sorgearbeit, die Verbindung von feministischen und gewerkschaftlichen Kämpfen und was in Bündnissen zuweilen schwierig ist

Julia Dück

Abtreibung erlaubt

International gibt es Fortschritte für reproduktive Rechte

Kirsten Achtelik

Was wäre, wenn?

Gedanken über eine andere Gesundheitsversorgung

Kirsten Achtelik, Claudia Krieg, Julia Trippo Und Ulrike Wagener

Politik und Begehren

Die Autorin Amia Srinivasan stellte online ihr kontroverses Buch »Das Recht auf Sex« vor

Inga Dreyer

Feministischer Erfolg

Kirsten Achtelik über die Legalisierung von Abtreibungen in Kolumbien

Kirsten Achtelik

Die Reparatur der Sprache

Die Frauenbewegung im Zuge von ’68 wirkte sich auch auf die Sphäre der Wissenschaft aus: Die feministische Linguistik beschäftigt sich mit der patriarchalen Prägung von Sprache. Ein Gespräch mit Luise F. Pusch über die Männersprache Deutsch und Frauen in Machtpositionen

Tanja Röckemann

Eine dringliche Mahnung an die Zukunft

Berlinale-Wettbewerb: Der Film »Call Jane« erzählt die Geschichte eines Underground-Kollektivs im Chicago der 60er und 70er Jahre, das Frauen trotz Verbots einen sicheren Zugang zu Abtreibungen anbot

Bahareh Ebrahimi

Ein Gegenmodell zum Kapitalismus

Sozial, ökologisch, feministisch - das Kreuzberger Frauenzentrum Schokofabrik gilt als Beispiel für alternatives Wirtschaften

Louisa Theresa Braun

Frau Shibatas geniale Idee

Emi Yagis witziger Roman mit jeder Menge Kritik an herrschenden Verhältnissen

Irmtraud Gutschke

Solidarität mit Tessa Ganserer

Die Grünen-Abgeordnete erlebt immer wieder Transfeindlichkeit. Diesmal durch das Magazin »Emma«

Birthe Berghöfer
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