10.01.2017 ndPlus Franziskus: Kein Töten im Namen Gottes Papst fordert von Staaten Maßnahmen gegen Armut
07.01.2017 In Mosambik keimen Friedenshoffnungen Renamo-Rebellen verlängern Waffenstillstand, stellen aber Forderungen nach politischem Einfluss und Integration ihrer Kämpfer Christian Selz, Kapstadt
04.01.2017 ndPlus Keine Zeit für Großdemonstrationen Was müssen Friedensaktive 2017 anders machen? Ein Vorschlag aus der Bewegung Michael Schulze von Glaßer
04.01.2017 ndPlus Neuköllner Buchhändler positionieren sich gegen Rechts Buchhändler laden zum Gespräch / Buchladen »Leporello« von Rechten angegriffen Samuela Nickel
04.01.2017 ndPlus Syrische Rebellen wollen nicht über Frieden reden Regierungsarmee wird Bruch des Waffenstillstands vorgeworfen
03.01.2017 ndPlus Skandalvideo belegt Rohingya-Jagd in Myanmar Untersuchungen angekündigt / Friedensnobelpreisträgerin und faktische Staatschefin Aung San Suu Kyi bleibt schweigsam Frederic Spohr , Bangkok
02.01.2017 Mitten im Terrorismus-Dilemma Der Kampf gegen den Dschihadismus braucht dringend einen friedenspolitischen Paradigmenwechsel Arne C. Seifert und Heinz-Dieter Winter
02.01.2017 ndPlus Auf dem Weg zu Friedensgesprächen UNO-Sicherheitsrat will Ende des Blutvergießens / Einladung Russlands an mehrere Staaten zur Teilnahme
02.01.2017 ndPlus UN unterstützen Syrien-Initiative Sicherheitsrat begrüßte einstimmig russisch-türkischen Vorstoß
31.12.2016 Die Idee ist gut Reform-Musik - gibt es das? Und ob, sagt Tom Strohschneider, die ist sogar wohlklingender als Revolutionsmusik Tom Strohschneider
31.12.2016 »Ich bin tot. Und das kam so ...« ... beginnt eine Geschichte des Satirikers Lothar Kusche (1929 - 2016). Die Toten des Jahres.
30.12.2016 »Unterschriften schaffen keinen Frieden« Enrique Santiago Romero über das Abkommen zwischen FARC-Rebellen und Regierung in Kolumbien
30.12.2016 ndPlus Amnestie für FARC-Guerilleros Kolumbiens Parlament verabschiedet erstes Gesetz im Gefolge des Friedensabkommens David Graaff, Medellín
29.12.2016 ndPlus Starke Allianz Washington-Tokio Japanischer Premier in Pearl Harbor: »aufrichtiges und immerwährendes Beileid«