Gregor Gysi

Gesicht zeigen

Uwe Sattler meint, dass Europas Linke an Profil gewinnen muss

Uwe Sattler

Da die Zeit gekommen ist

Gregor Gysi tritt nicht mehr als Fraktionsvorsitzender an. Seine Bielefelder Rede ist ein politisches Testament für die Linkspartei, wie er sie gern hätte

Tom Strohschneider

Ein Vermächtnis

Wolfgang Hübner über den Abschied von Gregor Gysi

Wolfgang Hübner

Linkenspitze: Vorschlag für Gysi-Nachfolge am 15. Juni

Holter: Option zum Mitregieren ist da - »überall« / Renner: Rot-Rot-Grün bleibt möglich - aber derzeit nicht genug Schnittmengen mit SPD / Linksfraktionsvize Korte plädiert für Wagenknecht und Bartsch als Nachfolger

ndPlus

»Er bleibt, auch wenn er abtritt«

Ende einer Ära, rot-rot-grüner Traum, linker Flügel mit Oberwasser: Wie die Zeitungen den Rückzug von Gregor Gysi kommentieren - eine Presseschau

Die ganz Welt schaut auf Elmau

Denkste: In Bielefeld will sich Gregor Gysi zu seiner Zukunft äußern. Da können die G7 nicht mithalten.

Unverkennbar

Die Linkspartei wartet auf eine Rede. Doch alle Fragen kann auch ein Gregor Gysi nicht beantworten. Die Selbstermächtigung der Vielen ist keine Sache der Prominentenlogik

Tom Strohschneider