Hausbesetzung

Besetzung ist ein legitimes Mittel

Angesichts von Mietwucher, Verdrängung und Obdachlosigkeit in der Haupstadt sind Hausbesetzungen eine adaquate Reaktion.

Patrick Volknant

Warten auf den Einzug

Nach der Kurzzeit-Besetzung durch Obdachlose steht die Habersaathstraße 40-48 zunächst weiter leer

Moritz Aschemeyer

Rattenloch oder Goldgrube

Um die Frauenstraße 24 in Münster wird seit langem gestritten. Es geht um Profit und bezahlbare Mieten

Maurice Lötzsch, Münster

Neues vom Hufeisen

Jana Frielinghaus zur Aufregung über zwei Handvoll Hausbesetzer

Jana Frielinghaus

Ein Stück Kultur

In Amsterdam war das »Kraken« seit den 60er Jahren eine Tradition, doch heute werden Hausbesetzer kriminalisiert

Sarah Tekath, Amsterdam

Besetztes Haus mit Zukunftsperspektive

In Bremen übernehmen Queerfeministinnen das ehemalige Kulturzentrum »Dete« – Eigentümer und Senat zeigen sich verhandlungsbereit

Sebastian Bähr

Im Zustand der Verwahrlosung

In »Die Erfindung der Null« erinnert Michael Wildenhain an die Berliner Hausbesetzerszene der 80er Jahre

Thomas Wagner

Die Verdammten des Torre de David

JJ Amaworo Wilson erzählt in »Damnificados« märchenhaft von den Hausbesetzungsbewegungen des Globalen Süden

Florian Schmid

Hausbesetzung in Leipzig dauert an

Eigentümer will mit Besetzern ins Gespräch kommen / Linke begrüßt neue Debatte über selbstverwaltete Freiräume und spekulativen Leerstand

Auf den Barrikaden

Hausbesetzungen gehören seit 30 Jahren zur DNA von Berlin-Friedrichshain

Georg Sturm

Her mit dem Jugendzentrum

Jugendliche fordern mit Besetzung auf Dragoner-Areal Erhalt von »Potse« und »Drugstore«

Christopher Wimmer

Besetzen auf brasilianisch

»Die Innenstadt gehört auch uns«, sagen arme Brasilianerinnen und besetzten Häuser in São Paulo

»Räumt die Spießer!«

Historiker Jakob Warnecke erforschte die Geschichte der Hausbesetzungen in Potsdam

Andreas Fritsche
ndPlus

Krieg im Kiez

Ein Rundgang durch Friedrichshain führt in die Zeit der Hausbesetzungen Anfang der 90er

Tim Zülch