Theater

ndPlus

Vom Windrad verweht

Wie müde sind die Menschen? Sebastian Hartmann inszeniert am Deutschen Theater in Berlin »Lear/Die Politiker«

Gunnar Decker
ndPlus

Konzertsaal der Unmenschlichkeit

»Mädchenorchester« - ein Musiktheater nach Briefen, Gedichten, Prosastücken von Überlebenden des Frauenorchesters Auschwitz

Stefan Amzoll

Die Liebe zur Haptik

Puppentheater für Animationsmüde: Die Vorgeschichte des 80er-Jahre-Films »Der dunkle Kristall«

Jan Freitag
ndPlus

Wissendes Gelächter

Die Zerstörungen der Treuhand als Serie fürs Theater: Das »Traumschüff« fährt damit über die Flüsse des Ostens

Tom Mustroph
ndPlus

»Das Sterben wurde zur Regel«

Das Theater »Das letzte Kleinod« tourt mit dem Zug und widmet sich Fontanes Kriegsgefangenschaft in Frankreich 1870

Inga Dreyer

Bier statt Champagner

In Berlin will das Theaterkollektiv glanz&krawall die Oper »Tannhäuser« von Richard Wagner »aufbrechen«

Jakob Hayner
ndPlus

Das Leben: ein Casting

»Herzstück« von Heiner Müller am Maxim-Gorki-Theater in Berlin

Michael Wolf
ndPlus

»Ich bin ein kleiner Blitzableiter«

Franziska Fischer sitzt bei jeder Vorstellung in der ersten Reihe – sie ist Souffleuse. Am liebsten ist es ihr, während der Vorstellung gar nichts sagen zu müssen.

Inga Dreyer
ndPlus

Die Passion Christians

Wie das Alpendorf Oberammergau eine jahrhundertealte Spieltradition neu beseelt.

Ingolf Bossenz
ndPlus

Rosen für den Monsieur

Ein Museum für den französischen Volksschauspieler Louis de Funès in der Küstenstadt Saint-Raphaël

Ralf Klingsieck, Paris

Räudige Schönheit

Vor 20 Jahren erschütterte der Kosovokrieg den Balkan. Noch heute findet man Spuren des Konflikts, dennoch ist Kosovos Hauptstadt Pristina durchaus reizvoll.

Tom Mustroph
ndPlus

Der Mann, der Dynamit war

Ästhetik als grobe Zumutung für jegliche Form von Feingeistigkeit: Ein Nachruf auf den Tanztheaterpionier Johann Kresnik

Gunnar Decker
ndPlus

Barrierefreie Bühnen

Eine Anti-Rassismus-Klausel in Theaterverträgen soll Schutz bieten.

Lidia Polito
ndPlus

Im Namen der Kunst

Das Ideal des »Künstler-Genies« fördert Machtmissbrauch am Theater.

Ulrike Wagener
ndPlus

Wenn die Mode entkleidet

Diskretion und Scham sind im Verschwinden begriffen. Damit schrumpft auch der öffentliche Raum, weil sich der private dorthin ausbreitet.

Wolfgang M. Schmitt
- Anzeige -
- Anzeige -