Werbung

US-Außenminister reist erneut nach Nordkorea

  • Lesedauer: 1 Min.

New York. US-Außenminister Mike Pompeo reist kommenden Monat erneut zu Gesprächen über die Beendigung des nordkoreanischen Atomwaffenprogramms nach Pjöngjang. Pompeo habe eine Einladung von Staatsführer Kim Jong Un zu weiteren Verhandlungen über eine »endgültige, vollständig überprüfte Denuklearisierung« Nordkoreas angenommen, erklärte das US-Außenministerium am Mittwoch in Washington. Zuvor habe Pompeo am Rande der UN-Generaldebatte in New York seinen nordkoreanischen Amtskollegen Ri Yong Ho getroffen.

US-Präsident Donald Trump hält es für sein Verdienst, dass es mit Pjöngjang zuletzt zu keinem Krieg gekommen ist. »Wäre ich nicht gewählt worden, hättet ihr einen Krieg gehabt«, sagte Trump am Mittwoch am Rande der UN-Generaldebatte in New York. »Darüber spricht niemand«, fügte er hinzu. AFP/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.