Sehr geehrter Herr Kolat ...

Eine E-Mail-Auswahl

  • Lesedauer: 2 Min.

Herr Kolat, tragen Sie bitte zum friedlichen Zusammenleben in Deutschland bei, indem Sie das Vertrauen in unseren demokratischen Rechtsstaat stärken und dazu alle unbewiesenen Anklagen gegen staatliche deutsche Sicherheitskräfte unterlassen.

Eine Kopie dieses Schreibens sende ich zur Kenntnis an Herrn Bundesinnenminister Dr. Friedrich.
Hochachtungsvoll
Dr. Helmut N.


Lieber Herr Kenan,

die 10 toten Türken sind im Moment nicht so wichtig wie die unzähligen von den Zugelaufenen totgetretenen, erwürgten, erstochenen, geschlagenen, verstümmelten und misshandelten, ausgeraubten und beleidigten Einheimischen. Wir müssen hier erstmal die Massenkriminalität der Zugelaufenen ausrotten, die in Deutschland dem Erziehungsziel ihrer primitiven Heimatgesellschaften nachkommen, also lügen, bescheißen, klauen, rauben, töten und morden u.s.w..
Herzlichst
Heinz-Wilhelm B.

Den Türken in Deutschland können keine Deutsche helfen !! Wer 10 Jahre in der Schule war und nichts lernt dem kann keiner mehr helfen
R.

Wenn es Euh Türken-Moslems hier nicht gefällt, dann ab nach Hause! Hier in D leben Millionen Nicht-Deutsche, Zuwanderer und Ausländer voll integriert ohne ihre Kultur zu verleugnen, nur die Moslems und Türken reissen permanent die Klappe auf und haben was zu meckern. Ihr kotzt uns Deutsche an. Islam? Nein, gehört nicht zu Deutschland, Türken? Nein, wollen wir nicht, brauchen wir nicht. Rassisten? Sind wir dennoch nicht. Ihr seid die Rassisten! Also, ab nach Hause in Eure wundervolle Türkei! Und niemals wiederkommen!!

Sehr geehrter Herr Kolat.

Diese latente Ausländerfeindlichkeit macht einen verrückt. Lassen Sie sich nicht entmutigen! Wir tun unser Bestes!
Herzliche Grüße
Helga und Karl E.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.