Wer macht denn gleich die Kinderschicht?

Linke Organisationen suchen nach Wegen, politisches Engagement mit 
Kindern zu erleichtern. Das verändert nicht nur die Situation der Eltern, 
sondern auch die Politik

Ist die Vereinbarung von Familie und politischem Engagement möglich? Oder bleibt jungen Eltern nur der Rückzug aus der Politik? Wir haben nachgefragt, wie es linke Parteien und Gruppen gewährleisten, dass ihre Genossinnen und Genossen trotz eigener Kinder weiter politisch aktiv bleiben können.

Im Durchschnitt müssten Politaktivisten so zwischen 35 und 40 Jahre alt sein. Aber wie das so ist mit Durchschnittswerten, sie sagen manchmal wenig über die Wirklichkeit aus. Wer Aktionskonferenzen oder Mitgliedertreffen von linken Organisationen kennt, weiß: Politaktivisten sind entweder faltenlos oder grauhaarig, also um die 20 oder über 50. Die Generation dazwischen fehlt. Ausnahmen bestätigen die Regel.


Neben dem Beruf sind Kinder Hauptgrund für den Rückzug aus politischen Strukturen. Spätestens mit der Familiengründung treten auch die engagiertesten Aktivisten auf die Bremse: jede Woche zwei Polittermine bis spät in die Nacht, ständige Erreichbarkeit, wenn es mal wieder irgendwo brennt und zwischendurch noch den Kopf frei haben für konzeptionelle Überlegungen – das geht dann nicht mehr. Organisationen brauchen verbindliche, kontinuierliche Arbeitszusagen. Wer aber kann das mit einem Kleinkind schon zusichern? Zähne, Fieber, Schlaf – irgendwas kommt bestimmt dazwischen.


Sozialwissenschaftler stießen bei der Untersuchung von Protestbewegungen in Deutschland darauf, dass die Mehrzahl der Aktiven keine Kinder zu betreuen hat. Kinder kommen gar einem »Ausschlusskriterium für Engagement« gleich, heißt in einer Studie des Göttinger Instituts für Demokratieforschung. Zwar hört das Engagement nicht ganz auf, oft verlagert es sich, hin zum Kitabeirat oder Sportverein. Die eine oder andere wichtige Demo wird sicher auch noch besucht. Aber irgendjemand muss die Protestaktion vorbereiten und dafür brechen linken Zusammenhängen mit jedem Ausstieg langjähriger Aktivisten Ressourcen und Erfahrungen weg.


Engagement braucht Zeit. Zeit, die Eltern nicht haben. Ende der Debatte? Ist politisches Engagement nur etwas für Rentner und Jugendliche? Muss das so sein? Geht es nicht anders?


Begrenzungen, die öffnen

Den Job kann man nicht abnehmen, den Nachwuchs schon. In der Linken suchen einige nach Wegen, Menschen mit Kind das Weitermachen zu erleichtern. Zum Teil ist es schlicht eine Existenzfrage für Organisationen, zum Teil ist es Programm. So hat die Linkspartei eine Vorsitzende, die Vereinbarkeitskonflikte politisiert. In der radikalen Linken bemüht sich die postautonome Gruppe FelS seit über 20 Jahren um eine familienfreundliche Praxis. Wer sich damit beschäftigt, steht aber ziemlich alleine da. In weiten Teilen der deutschen Linken wird der Umgang mit Reproduktionsarbeit lieber theoretisch diskutiert, als die eigene politische Kultur hinterfragt.


Wie linke Eltern Familienzeit und Politik unter einen Hut kriegen, gilt oftmals noch als ihre Privatsache. Üblich ist die individuelle Lösung: Wer kann, bezahlt einen Babysitter oder bemüht Freunde und Verwandte. Zur Not wird das Kind eben mitgeschleppt, wohl wissend, dass sie dann nur die Hälfte von den Diskussionen mitbekommen. Obendrein nagt an aktivistischen Eltern das Gefühl, die anderen könnten sich durch ihren Sprössling gestört fühlen. Nur selten kümmern sich politische Strukturen kollektiv darum, Menschen mit Kind die Beteiligung zu ermöglichen.


Die, die es tun, kommen an Kinderbetreuung nicht vorbei. Finanzkräftige Großstrukturen wie die LINKE haben es dabei leichter. Sie bezahlt jemanden, der während Vorstandssitzungen und Parteitagen auf den Nachwuchs der Funktionäre und Delegierten aufpasst. Auf Ortsverbandsebene gibt es das jedoch kaum. Das Angebot soll ausgebaut werden, hat sich die Partei deshalb in ihrem ersten Gleichstellungsbericht 2012 vorgenommen.


Die bestehenden Lücken sind nicht allein mit Überalterung oder organisatorischen Defiziten erklärbar. Die Gründe liegen tiefer, meint auch die LINKEN-Chefin Katja Kipping. »Es ist ein Problem des Selbstverständnisses. Politik wird als etwas jenseits der Familienzeit angesehen.« Kipping, sozialisiert in den Sozialen Bewegungen, sieht die Frage nicht nur im Zusammenhang mit Kindern. Auch für Menschen, die Angehörige pflegen oder einfach nur weitere Interessen haben, ist es schwer, dies mit politischem Engagement in Einklang zu bringen.


Statt die Sphären zu trennen, wirbt die 36-Jährige für die Durchdringung verschiedener Lebensbereiche und setzt dabei auf neue Zeitmodelle. »Politik muss ohne dauerhafte Verfügbarkeit machbar sein. Begrenzung ist nötig.« Sie ist überzeugt, dass das nicht nur im Sinne der Eltern wäre. Die Qualität der Argumente werde nicht besser, sagt sie, wenn sich der gesamte Kosmos einer Person nur um die Politik dreht. Es brauche Räume und Zeiten, wo andere »Rationalitäten« gelten, die anderen »Argumentationsmustern« folgen.


Die Macht der Kneipenrunden

Damit etwas Neues selbstverständlich wird, braucht es Vorbilder. Die LINKEN-Chefin ist so eines. Sie hat das Spitzenamt vor zwei Jahren kurz nach der Geburt ihrer Tochter übernommen und als Teilzeitstelle definiert. Termine vereinbart sie in der Regel nur bis 16 Uhr. Danach soll ihre Zeit der Familie und anderen wichtigen Dingen des Lebens gehören. »Warum müssen politische Absprachen so oft abends getroffen werden«, fragt die Politikerin. Als ihr Kind noch jünger war, verabredete sie sich statt für die Kneipe zum »Diskursspaziergang«. Wenn zwei oder drei Leute etwas zu besprechen haben, sei das eine gute Alternative – ob mit oder ohne Kinderwagen. »Auch der Kopf bewegt sich im Gehen ganz anders.«
Obwohl es unter Linken eine vergleichsweise große Sensibilität gegenüber starren Rollenfestlegungen gibt, sind sie von einem Verständnis, wie Kipping es sich wünscht, noch weit entfernt. Die Beharrungskräfte sind groß und informelle Abendtreffen wie eh und je eine Machtbasis, aus denen Leute, die Fürsorgepflichten tragen, außen vor sind. »Die diskursive Macht der Kneipenrunden lässt sich nicht so leicht brechen«, bedauert sie.


Viel Zeit für »nichts«

Das Modell Kipping kommt auch jenseits der Linkspartei an. Martina war lange Zeit in linksradikalen feministischen Kreisen zu Hause und hat mit der Partei eigentlich nicht viel am Hut. Inzwischen hat sie eine kleine Tochter und sagt, sie finde die LINKEN-Vorsitzende glaubwürdiger als manch einen ihrer Szene. Denn dort kommt ihre Lebensrealität im Grunde nicht vor. »Für mich hat die Mutterschaft ein Identitätsproblem aufgeworfen«, sagt sie. »Mit Kind und in einer Heterobeziehung bist du plötzlich nicht mehr glaubwürdig als radikale Linke und Feministin.« Manche nehmen Kinder sogar als ernstes Problem wahr, weil sie Mitstreiter von den politischen Kämpfen abziehen – anstatt zu überlegen, was an der eigenen politischen Praxis falsch sein könnte, dass sie Eltern ausschließt.


Martina hat sich intensiv mit der fehlenden gesellschaftlichen Anerkennung von Reproduktionsarbeit beschäftigt, nun war sie überrascht, wie sehr sie diese Geringschätzung verinnerlicht hat. »Du erkennst es dir selber nicht an. Du hast das Gefühl, du verbringst ganz viel Zeit damit, nichts zu tun, während dein Umfeld Artikel schreibt und zu Konferenzen fährt.« Inzwischen macht sie bei den Berliner Naturfreunden mit, die einen starken linksradikalen Flügel haben. Vor Kurzem hat sich der »fortschrittliche Freizeitverband« in einer Veranstaltungsreihe mit solchen Lebensfragen beschäftigt und in Diskussionsabenden zwischen Selbsterfahrung und politischer Reflexion nach Gründen für den Ausstieg aus der praktischen politischen Arbeit gesucht. Wie verändern sich die Bedürfnisse, wenn man älter wird, berufstätig ist, wenn man sich um Kinder oder Angehörige kümmern muss? Welche kollektiven Strategien gibt es, darauf zu reagieren? Nicht nur das Thema spricht potenzielle Aussteiger wie Ausgestiegene an, auch mit dem Veranstaltungsformat kommen die Naturfreunde den Bedürfnissen von müden berufstätigen Eltern entgegen: Diskutiert wurde im gemütlichen Salon bei Wein, Käse und gedämpftem Licht.


Für ihre normalen Sitzungen sucht die Gruppe noch nach passenden Alternativen. Einmal hat sie sich im Eltern-Kind-Café getroffen, was aber selbst bei Eltern nicht nur auf Begeisterung stieß. Manchmal sind sie eben gerade froh, irgendwo ohne Anhang sein zu können. Gut funktioniert die Kinderbetreuung bei den Seminarwochenenden. Während der Workshop-Phasen wechseln sich die anwesenden Eltern damit ab. Anstrengend findet Martina dagegen den eigentlich entspannten Teil der Veranstaltung, die Zeit außerhalb der Workshops. »Man versucht dann, von der Gruppe etwas mitzubekommen, muss sich nebenbei ja aber auch noch ums Kind kümmern.«


Auf der Suche nach dem Beat

Vorreiter in Sachen Vereinbarkeitssensibilität ist die Berliner Gruppe FelS. Sie macht sich nicht nur darüber Gedanken, sondern setzt vieles in die Tat um. Sogar in ihrem Selbstverständnis ist der Anspruch verankert, »Treffen so zu gestalten, dass auch GenossInnen mit beruflichen und familiären Verpflichtungen teilnehmen können – wir organisieren deshalb eine Kinderbetreuung«. Sie ist unbezahlt und wird von der Gruppe kollektiv organisiert. Automatisch, als Standard. Denn wie FelS gelernt hat, hassen Eltern das Gefühl, Zusatzaufwand zu verursachen und fragen deshalb nicht nach. Ist das Angebot sowieso vorhanden, nehmen sie es jedoch gerne an. Jeden Monat hängt also eine Liste aus, in der die Schichten für die wöchentlichen Termine, Klausurwochenenden und Vollversammlungen verteilt werden. Wem das zu viel Kinderkram und zu wenig Lifestyle ist, der passt wahrscheinlich nicht so gut zu dieser Gruppe bzw. »der ist woanders wahrscheinlich besser aufgehoben«, findet Mirko, der vor zehn Jahren dazu kam und dessen Kinder sechs und vier Jahre alt sind. Er glaubt allerdings, dass Leute weniger abgeschreckt als angezogen werden. »Der Kinderansatz ist ein Grund, warum wir so gut dastehen. Das öffnet die Gruppe.«


Wie wird etwas selbstverständlich? Durch Role Models, hofft LINKEN-Chefin Kipping. Durch die kollektive Bereitschaft, die eigenen Arbeitsstrukturen anzupassen, würden es FelS-Aktivisten vielleicht formulieren. Hier war es Anna, die vor 14 Jahren als erste Aktive Mutter wurde. Wie Martina musste sie sich erst von den Vorurteilen in der radikalen Linken frei machen. Am Anfang sei es ihr »richtig peinlich« gewesen, erzählt die 48-jährige Auslandsreferentin, aber noch schlimmer war es beim zweiten Kind. »Eins kann ja immer passieren. Aber da war das ja Vorsatz.« Anna wollte etwas damals Ungewöhnliches: Trotzdem weiter Politik machen, genauso wie ihr Freund und so musste das Kind eben mit. »Es war dann Zufall, dass sich bei den FelS-Treffen gleich zwei Leute selbstverständlich gekümmert haben und sicher auch Glück, dass unser Kind alles mit sich hat machen lassen.« Die Polit-Kita ließ sich jedenfalls positiv an und es entstand die Stimmung, dass das alles gar nicht so schwierig ist wie befürchtet.


»Inzwischen sind Kinder gebongt bei FelS«, sagt Anna. Grundsatzdiskussionen liegen lange zurück. Über das »Wie« wird aber immer mal wieder geredet. Zu ihrem 20-jährigen Jubiläum bilanzierte die Gruppe 2011: »Die Kinderbetreuung während der Gruppentreffen erweist sich seit Jahren als sehr hilfreich.« Es sei dennoch nicht leicht »einen Beat zu finden, der älteren Genoss_innen eine regelmäßige und gleichberechtigte Mitarbeit ermöglicht, ohne die jüngeren Companer@s zu brüskieren.«
An der LINKEN-Basis in Neukölln ist man an den Erfahrungen anderer Gruppen sehr interessiert. Der Berliner Bezirksverband, in dem das Durchschnittsalter der Mitglieder bei jungen 42 liegt, probiert einiges aus, um politisches Engagement und Elternschaft besser zu vereinbaren. Ein Neupapa und eine Schichtarbeiterin haben hier den »Linken Morgen« ins Leben gerufen. Die Treffen dieser Basisorganisation finden vormittags statt. Bei Mitgliederversammlungen und bei besonders wichtigen Aktionstagen am Wochenende, etwa im Bundestagswahlkampf, bietet der Bezirksvorstand offensiv Kinderbetreuung an – und gewinnt dadurch die Arbeitskraft der Eltern. »Das hat sich bewährt«, sagt Vorstandssprecherin Lucia Schnell, 35, die den Wahlkampf mit zwei kleinen Kindern bestritt, eines davon im Säuglingsalter. Wieder verworfen haben sie hingegen Wahlkampf auf dem Spielplatz. Das kam nicht so gut an.


Modell Aktivistenfamilie

Wochenends tagsüber ist mit der Kinderbetreuung viel zu erreichen. Ein offenes Problem bleiben die Abendtermine unter der Woche, die sich mit den Einschlafzeiten der Kinder überschneiden. Auch FelS hat dafür keine wirklich gute Lösung. Die Gruppe hat zuweilen jemanden zu Anna nach Hause geschickt, um ihr die Teilnahme zu ermöglichen. Je mehr Kinder es werden, desto weniger praktikabel ist das jedoch. Wobei es ein originelles Arrangement wäre, wenn plötzlich die Kinderlosen am Babyfon und die Eltern im Plenum säßen.


Katja Kipping empfiehlt Massentelefonkonferenzen für Leute, die abends nicht weit fahren können. »Das löst nicht alles, ist aber eine Alternative« – die sich erst noch durchsetzen muss. Das Wissenschaftszentrum Berlin befragte 12 000 zivilgesellschaftliche Organisationen danach, wie sie ihre Arbeit gestalten, und hat dabei herausgefunden, dass Telefonkonferenzen oder webbasierte Internetkonferenzen kaum genutzt werden. Die LINKE Neukölln ist da keine Ausnahme. Auch Lucia Schnell gehört zu den Skeptikern: »Politische Arbeit lebt vom Da-Sein, von direkter Kommunikation.«
Und diese Kommunikation verändert sich, wenn Kinder dabei sind. Zum Besseren, glauben die Eltern. Auch wenn Anna und Mirko kurz zögern, nennen sie die Stimmung bei den Gruppenwochenenden von FelS dann doch »familiärer«. Durch die Anwesenheit der Kinder entstehe ein persönlicherer Bezug zueinander. Die Leute machen nicht die ganze Zeit straight Politik, jeder ist mal dran, sie zu betreuen. Man kehrt sich nicht nur die harte »Politcheckerseite« zu – Mirko glaubt, Politik wird dadurch »geerdet«, gesellschaftlich relevanter.


Aber nicht nur die Organisationen müssen umdenken, auch die Eltern. Bei FelS werden die Kinder nicht immer so betreut, wie man es selbst am liebsten hätte. »Da muss man seine Ansprüche herunterschrauben«, fordert Anna. Ganz ohne Abstriche ist alles zusammen – Beruf, Kinder und politische Arbeit – selbst im Idealfall kaum zu haben. Das Gefühl, seinen Kindern zu wenig Zeit zu schenken, wird nie ganz verschwinden, wenn man weitere Interessen verfolgt. Eltern können nur lernen, mit dem schlechten Gewissen zu leben.


Dabei gefallen den Kleinen die unkonventionellen Wochenenden sogar besonders. Mirkos Kinder erzählen schon Tage vorher in der Kita aufgeregt, dass sie wieder mit FelS wegfahren werden. Ein hübscher Nebeneffekt: Kinder bekommen auf diesem Wege schon früh ein Bild davon, wie Politik von unten aussieht. Wenn zum Beispiel in der Schule ein Klassenrat gegründet wird, wissen sie bereits, dass man Diskussionen moderiert und dabei Protokoll führt und vielleicht auch, dass man Mitschüler auf der Redeliste vorziehen kann, die sich bislang noch wenig zu Wort gemeldet haben. »Vielleicht zahlt sich das Bemühen um Vereinbarkeit auch in dieser Weise aus«, sagt Anna. Und dann wären Kinder doch gar nicht so schlecht für die politischen Kämpfe.

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