Muslime

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Muslime in Berlin

Berlinale-Wettbewerb: »Shahada« von Burhan Qurbani

Lilian-Astrid Geese
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Chaim Noll: Drei Erzählungen »Wer glaubt eine positive Geschichte?«

Chaim Noll, 1954 als Hans Noll geboren, Sohn des Schriftstellers Dieter Noll, siedelte 1984 nach West-Berlin über, wo er als Journalist arbeitete und sich als Buchautor einen Namen machte. Seit den 90er Jahren lebt er in Israel. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehören die Romane »Der goldene Löffel« und »Der Kithara-Spieler«, der Gedichtband »Die Wüste lächelt« sowie die Essaybände »Leben ohne Deutschland« und (mit Lea Fleischmann) »Meine Sprache wohnt woanders. Gedanken zu Deutschland und Israel«. Die hier veröffentlichten Texte hat uns Chaim Noll aus Beer Sheva geschickt – 2011 soll daraus ein Erzählungsband werden.

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Ich bin ein Kreuzberger

Studie: Berliner Muslime identifizieren sich mit ihrem Bezirk, fühlen sich aber nicht als Deutsche

Nissrine Messaoudi
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»Mobilisierte Angst«

Europa und das Minarett-Verbot – eine Podiumsdiskussion

Natalya Arensberg
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Gewalt und Sehnsucht

Hamed Abdel-Samad über das Leben eines Muslims in Deutschland

Christina Matte
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