Roland Jahn: Archiv muss langfristig für Aufarbeitung zur Verfügung stehen / Über einzelne Punkte müsse noch diskutiert werden / Insbesondere die Opfer müssten besser eingebunden sein
Wahl von Ministerpräsident Ramelow würde Opfer der SED-Diktatur verletzen / Kritik von Linkenchef Riexinger: Amt für Wahlkampf missbraucht / Ramelow: Wir setzen uns mit Unrecht auseinander - aber springen nicht über jedes Stöckchen
Die SED schob ihn ab, im Westen unterstützte er die DDR-Opposition. Jetzt ist Roland Jahn Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen. Ein Gespräch über die Wahrheit in Akten, den Umgang mit Biografien und Versöhnung
Bundesbeauftragter für die Stasiunterlagen fordert differenziertere Bewertung von DDR-Biografien / Kritik an geringer Offenheit früherer MfS-Mitarbeiter
Medienbericht: Schwarz-grüne Allianz will Mitwirkung von Linken-Politiker »notfalls mit Geschäftsordnungstricks« verhindern / Ex-Ministerpräsident Böhmer soll Gremium leiten
Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (BStU), Roland Jahn, will frühere MfS-Mitarbeiter aus der von ihm geleiteten Behörde entfernen