Atomkraft

Gronau statt Gorleben

Anti-Atom-Aktivisten verfolgen Urantransporte

E.on wird seine AKW nicht los

Energiekonzern verzichtet auf Auslagerung und setzt Regierung unter Druck

Die Rückkehr der PreussenElektra

Kurt Stenger über E.ons Umgang mit den AKW-Altlasten

Noch drei Jahre AKW Fessenheim

Fahrlässig in die Katastrophe?

Tausende Klagen und vertrauliche Papiere bringen japanischen AKW-Betreiber Tepco in Bedrängnis

Ziemlich dreist

Simon Poelchau über zu viele konventionelle Kraftwerke

Hitzefrei für AKW

Reaktoren können bei hohen Temperaturen nicht mehr gekühlt werden

Heiß gelaufen

AKW-Kühlwasser erhitzt die Flüsse – mit Folgen

Bei Hitze ist es am besten am Strand

Atomkraftwerke in wärmeren Ländern werden vorzugsweise am Meer gebaut, um Kühlprobleme zu vermeiden. Die Standortwahl birgt allerdings zusätzliche Risiken

Japan ist nicht mehr atomstromfrei

Ärzteorganisation kritisiert Rückkehr zur Atomkraft

Endlagerpläne ohne die Verfassung gemacht

Oberstes französisches Gericht stoppt Gesetz für Atommülllager in Bure / Kernkraftgegner wollen Verzicht auf Dauer durchsetzen

Vier Jahre nach Fukushima kehrt Japan zur Kernenergie zurück

Großer Protest gegen Atomkraftwerke

Anschlagsrisiko anerkannt

Niedersachsens Umweltminister schließt Gefährdung für Atomkraftwerke nicht aus

Zu wenig Geld für das strahlende Erbe

Peter Dickel über den deutschen Ausstieg aus der Kernenergie, jahrzehntelange AKW-Altlasten und staatliche Subventionen für die Stromkonzerne

Baugenehmigung für umstrittenes AKW in Finnland bestätigt

Bedingungen des Parlaments zu Besitzanteilen erfüllt / Zukunft finnischer Energieinvestitionen in Russland weiter ungewiss

Solarstrom erstmals gleichauf mit der Atomkraft

Wachsender Exportüberschuss sorgt auch für fallende Preise an der Strombörse

Das Endlager begraben

Wohin mit dem Atommüll? Auf diese Frage hat auch Frankreich bisher keine Antwort

Endlager durchgewinkt

Französische Regierung schafft vollendete Tatsachen

Gefährliche Niedrigstrahlung

Studie überprüft Krebsrisiko bei 300 000 AKW-Arbeitern - auch geringe radioaktive Belastung ist demnach schädlich

Der lange Abriss

Erster Erörterungstermin zum Rückbau des AKW Brunsbüttel