Hooligans

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Rechte greifen Flüchtlinge in Köln an

Gewalttäter »auf Menschenjagd«: Mehrere Verletzte Pakistani und Syrer / Bericht: Rocker, Hooligans und Türsteher hatten sich über Facebook verabredet

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Köln: Angriffe von Rechten auf Journalisten

Polizei löst rechten Aufmarsch auf / Pegida-Redner: Merkel »schlimmste Kanzlerin seit Hitler« / Bündnisse demonstrierten gegen Rassismus und Sexismus / Neonazis und Pegida instrumentalisieren Gewalt gegen Frauen

Kölner Proteste gegen rechte Aufmärsche

Gericht bestätigt Auflagen der Polizei für Hogesa-Kundgebung: »unanfechtbar« / Behörden: »Sonntag wird ein sehr schwerer Tag« / Zahlreiche Proteste geplant

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Blockaden und Klassik gegen Nazi-Hools

Protest gegen Naziaufmarsch in Erfurt / Rechtsradikale und Hooligans marschieren durch die Stadt und rufen antisemitische Parolen / Kundgebung und Blockadeversuche von Antifaschisten

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Von der Straße ins Stadion

Rechtsgerichtete Hooligans prägen mittlerweile die Demonstrationen von Pegida und deren Ablegern. Ihren Machtanspruch wollen sie nun auch im Fußball durchsetzen

Christoph Ruf
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»Wir hätten sterben können«

Hooligans greifen Mannschaftsbusse von Fußballstars in Trabzon, Marseille und Dortmund an

Dietmar Kramer, Trabzon

Erlaubt ist, was den Richtigen trifft

Die Macht der Schadenfreude: In den vergangenen Tagen sind zwei Urteile gegen die Hooliganszene ergangen, die für großen Aufruhr gesorgt hätten, wenn sie sich gegen Linke gewandt hätten. So aber blieben sie weitgehend unkommentiert.

Christoph Ruf

Zurück aus dem Wald

Von Hooligans war kaum mehr die Rede - mit Hogesa und Pegida rücken sie wieder ins Blickfeld

Christoph Ruf
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Gewalttäter Sport, Kategorie C

Ein Zusammenwirken von Neonazis mit Hooligans ist dem Innenministerium nicht bekannt

Andreas Fritsche 
und Wilfried Neiße