Juden

Politische Forderungen am Thema vorbei

Nach dem Anschlag in Halle gingen Tausende am Wochenende auf die Straße. Horst Seehofer macht Vorstöße, die schlecht ankommen

Über das Ende hinaus

Mitarbeiter des »Entjudungsinstituts« machten nach dem Zweiten Weltkrieg Karriere in der Kirche.

Halleluja und Josef

Das sogenannte »Entjudungsinstitut« wollte alles Jüdische aus Kirche und Theologie während des Nationalsozialismus tilgen - das war die perfide Grundidee.

Egal wie

Wie Rechte den Diskurs zum Terror in Halle kapern.

»Antisemitismus muss in jeder Form benannt werden«

Remko Leemhuis, Direktor des AJC Berlin, über Konsequenzen des Anschlags in Halle

Das Entsetzen ist riesig

In Halle gedenken Politiker und Anwohner den Opfern des antisemitischen Anschlages

Antisemitismus ist salonfähig geworden

Vertreter der jüdischen Gemeinden beklagen Zunahme von Übergriffen. Viele halten ihre Einrichtungen mittlerweile für grundsätzlich gefährdet

Unauffälliger Verdächtiger

Stephan B. war nicht polizeibekannt

Besseren Schutz der Synagogen gefordert

Nach dem Angriff auf das jüdische Gotteshaus in Halle wächst die Kritik an den Sicherheitsbehörden

Jüdische Gemeinde nach Messerangriff in Sorge

Verschärfte Sicherheitsvorkehrungen vor Feiertag Jom Kippur / Hintergründe der Tat nach wie vor unklar

Schluss mit den Sonntagsreden!

MEINE SICHT über antisemitische Angriffe

Gewehr, Sprengsätze, Kampfuniform

Schwer bewaffnete Männer verüben in Halle (Saale) einen Anschlag auf eine Synagoge. Die Polizei nimmt einen mutmaßlichen Täter fest

Mord an Jom Kippur

Tote und Schwerverletzte bei Anschlag auf Synagoge in Halle an der Saale

»Nie wieder« gilt für alle

Die US-amerikanischen Juden, die nicht mitschuldig an den USA der weißen Überlegenheit sein wollen

»Wir wissen, was passiert, wenn die große Masse schweigt«

In Newark nahe der Metropole New York demonstrierten 300 jüdische Aktivisten gegen die örtliche Niederlassung der US-Einwanderungsbehörde

Fantastischer Wadlbeißer

Die Bildwelt des österreichischen Künstlers Arik Brauer ist momentan in Erfurt und Wien zu sehen

Judenhass bleibt Problem

RIAS Berlin erfasst in der Hauptstadt mehr als zwei antisemitische Vorfälle pro Tag

Die Aufklärung der rechten Terrorserie braucht neue Impulse

Martin Kröger unterstützt neue Ansätze für Ermittlungen

Problem mit dem Selbstbild

In der Knessetwahl am Dienstag wird voraussichtlich fast nur rechts gewählt. Wieso das so ist, erklärt ein Blick in die Geschichte und auf die Stimmung im Land

Billiger Ersatz

Uwe Kalbe zur Entschädigung für Ghettoarbeiter