Redaktionsübersicht

Christoph Ruf

Christoph Ruf
Christoph Ruf lebt als frei(willlig)er Journalist und Autor im sonnigen Südwesten, wo er Bücher und Zeitungstexte für Medien wie das »nd«, taz, Süddeutsche Zeitung und Spiegel-Online schreibt. Seine Schwerpunkte sind sport- und fanpolitische Themen sowie Diskriminierung und Rechtsextremismus. Für »nd« schreibt er die wöchentliche Kolumne »Platzverhältnisse«. www.christoph-ruf.de
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Aktuelle Beiträge von Christoph Ruf:
Rauch ist nach einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen zu sehen.
Kein Ende des Tötens in Sicht

Christoph Ruf hat in seinen Kolumnen lange zum Krieg in Gaza geschwiegen. Nun geht das nicht mehr: Wann hört der Wahnsinn auf?

Niedriglöhner sind wahlentscheidend

Die wirtschaftliche Lage war das entscheidende Thema bei der US-Wahl. Das dürfte auch bei der vorgezogenen Bundestagswahl der Fall sein, prognistiziert Christoph Ruf.

Friedrich Merz (M), Bundesvorsitzender der CDU, steht beim Deutschlandtag der Jungen Union auf der Bühne.
Zwei Welten

Christoph Ruf blickt auf zwei politische Veranstaltungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: den Deutschlandtag der Jungen Union und den Parteitag der Linken.

Reichtum, den man in ein Glas schütten kann.
Wem es wirklich zu gut geht

Christoph Ruf über seinen persönlichen »Unsatz des Jahres« und wer dabei eigentlich gemeint ist – und wer nicht.

Moderatorin Caren Miosga
Sahra Wagenknecht bei Caren Miosga: Auch du, Caren?

Oberflächlich, effekthascherisch, eine, der es um den »Scoop« geht: Für Christoph Ruf wurde Caren Miosga von einer hervorragenden zu einer ganz normalen Moderatorin – und ist seitdem für ihn gestorben.

Kamala Harris
US-Wahlkampf: Millionen für ein kaputtes System

Kamala Harris hat zuletzt eine halbe Milliarde US-Dollar an Spendengelder eingesammelt. Das sagt viel über den US-amerikanischen Wahlkampf aus, findet unser Kolumnist Christoph Ruf.

Bahnchef Richard Lutz – nach Ansicht von nd-Kolumnist Christoph Ruf eher entbehrlich als Zugbegleiterinnen und Lokführer
Bahnvorstand: Zurücktreten bitte

Wenn der Bahnkonzern schon Stellen abbaut, dann sollte der Vorstand mit gutem Beispiel vorangehen, meint Christoph Ruf. Denn im Gegensatz zum Zugpersonal braucht bei der Bahn niemand Leute wie Konzernchef Lutz.

Dieter Salomon (Bündnis 90/Die Grünen)
Winfried Kretschmann: Ein Nachfolger namens Cem?

Christoph Ruf fühlt sich bei Äußerungen des Grünen-Politikers Dieter Salomon an Blut-und-Boden-Ideologie erinnert und warnt: Damit wird Rassisten ein Freifahrtschein ausgestellt.

Habeck, Scholz, Lindner: Die FDP als Entschuldigung für das Krepieren der eigenen Politik zu nehmen, ist im nur das Eingeständnis, dass man lieber gegen angebliche Überzeugungen regiert, als auf Macht zu verzichten.
Die Ampel und der kommende Wahlkampf

Die Ampel-Parteien werden vor der Bundestagswahl 2025 versuchen, ihre mickrige Bilanz schönzureden. Dabei haben sie viele Probleme sich selbst zu verdanken, meint Christoph Ruf.

Türkische Fußballfans zeigen in Berlin den faschistischen »Wolfsgruß«. Er sieht genauso aus wie der »Schweigefuchs«, der in einer Bremer Kita zum Politikum geworden ist.
Freiheit für den Schweigefuchs

In Bremen soll der sogenannte Schweigefuchs in Kitas verboten werden, weil er wie der faschistische »Wolfsgruß« aussieht. Christoph Ruf kann darüber nur mit dem Kopf schütteln.