Anschläge auf zwei Flüchtlingsheime / Nahe Hannover: Gasflaschen sollten in Bau explodieren / Asylheim in Bismark verwüstet / Sieben Rocker überfallen Iraker / Rassistische Angriffe in Dresden
Kritik von den Grünen / Erklärung der Länder-Innenminister von CDU und CSU: Einziehung von Vermögen von Asylbewerbern und Stopp der Entwicklungshilfe im Falle von mangelnder Rücknahme abgeschobener Flüchtlinge gefordert
Bericht: In Bayern und Baden-Württemberg werden Asylsuchende auf Schmuck und Geld durchsucht - Werte würden später von Städten und Landkreisen mit Sozialleistungen verrechnet / LINKE: Recht auf Arbeit wäre wichtiger als Vermögen abzuknöpfen
Bei Verwaltungsgerichte in Nordrhein-Westfalen gingen mehr als 200 Klagen für schnellere Asylverfahren ein / NRW-Justizminister äußert Verständnis für Verfahren
Grüne warnen vor Einstufung der Maghrebstaaten als sichere Herkunftsländer / Geringe Anerkennungsquote für Flüchtlinge aus Marokko, Algerien und Tunesien/ Menschenrechtslage oft unklar
Gabriel will Algerien und Marokko zu mehr Rücknahme von abgelehnten Flüchtlingen zwingen / Kritik von den Grünen - Özdemir plädiert für Nordafrika-Konferenz
Anschlag auf Asylunterkunft in Kirch Grambow / Büro des Sächsischen Flüchtlingsrats in Dresden beschmiert / Schüsse vor Unterkunft in Detmold / Feuerwerk in Asylheim in Gescher gezündet
Kreuzer unterstützt Vorstoß des Bundesfinanzministers zum Einsatz der Armee im Inneren / CDU über »Benzinabgabe« nicht amüsiert - viel Kritik für Schäuble
Bericht: Geflüchtete aus beiden Ländern sollen wie Asylbewerber aus sicheren Herkunftsstaaten behandelt werden / Schnellverfahren in Rückführungszentren
Anschlag auf Linkspartei-Büro in Sachsen / Angriff auf Sicherheitsdienst von Asylunterkunft in Berlin / Brandanschläge auf Asylbewerberheime in Sachsen und Bayern / Tausende in Stuttgart gegen rechte Gewalt auf der Straße
Drei Kinder in der Ägäis ertrunken / Leichen von sieben Geflüchteten an Stränden in der Westtürkei entdeckt / Im Januar bereits Dutzende Opfer der Festung Europa
In aufgeheizter Lage zündelt der CSU-Chef wieder einmal: Seehofer hat jetzt aber nicht nur sprachlich eine rote Linie überschritten. Merkel muss reagieren. Ein Kommentar