Berlinale

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Hauptsache bunt

Gunnar Decker über »Die Friseuse« von Doris Dörrie (Special)

Stunde der Jäger

Gunnar Decker über »Zeit des Zorns« von Rafi Pitts (Wettbewerb)

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1970: Verhoevens Film führte zum Abbruch des Festivals

Regisseur Michael Verhoeven (Foto: dpa) wurde in eine Künstlerdynastie hineingeboren. Er studierte Medizin, entschied sich dann aber doch für die Regiekarriere. 1970 sorgte sein Film »o.k.« für den Abbruch der Berlinale. Basierend auf wahren Ereignissen aus dem Vietnamkrieg, schildert er, wie Soldaten im Bayerischen Wald ein Mädchen vergewaltigen, dem sie zufällig begegnen. Nur einer der Soldaten versucht, bei dem Kriegsverbrechen nicht mitzumachen. Seine spätere Anzeige wird von seinen Vorgesetzten nicht verfolgt.

Die Berlinale-Presse auf der Jagd im Iran

Gestern bin ich wieder bei der sogenannten ersten Berlinale-Liga eingestiegen: Wettbewerb. Bei der Pressevorführung sitzen die besten Journalisten und schauen sich die besten Filme an. So lautet wenigstens der Mythos in der kleinen Welt der Akkreditierten.

Charlotte Noblet
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Immer fremd

Wettbewerb: »Der Räuber«

Gunnar Decker

Immer falsch

Wettbewerb: »San Qiang Pai An Jing Qi«

Marion Pietrzok
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Immer alles

Wettbewerb: »Green Greenberg«

Egon Günther

Der Letzte räumt die Erde auf

Berlinale Keynotes: Das Kino von morgen. Film ist Käse, nebenan gibt's Käse. Alles Käse?

Marion Pietrzok