Berufsverbot

Breiter Widerstand gegen westdeutsche Praxis

Betroffene und Unterstützer gingen immer wieder gegen Berufsverbote auf die Straße. 1978/79 wurden diese Grundrechtsverletzungen auf einem Tribunal angeprangert

Mehr Prostitution im Verborgenen

Viele Sexarbeitende sind während des Lockdowns in die Illegalität abgewandert - und dort geblieben

Die Folgen der Gesinnungstests

Berliner Abgeordnetenhaus drückt gegenüber Berufsverbotsopfern Bedauern aus und beschließt wissenschaftliche Untersuchung

Unrecht, nicht Umstände

Über die halbherzige politische Aufarbeitung der Berufsverbote

Entschädigung für Berufsverbote gefordert

Die Bundesrepublik hat die Verfolgung Andersdenkender bis heute nicht offiziell beendet

»Ein Abziehbild für das Sexkaufverbot«

André Nolte über Sexarbeit während der Pandemie, Diskriminierung, Klischees und den Wunsch nach Gleichstellung einer stigmatisierten Branche

Nur eine Schikane mehr

Die VVN-BdA und ihre Mitglieder sind - wie andere Linke - seit Jahrzehnten staatlicher Diskriminierung ausgesetzt

Zerstörte Lebenspläne

Die Folgen der BRD-Berufsverbote spüren viele Betroffene noch heute

Seehofer prüft neuen »Radikalenerlass«

Innenministerium pocht auf »politische Zurückhaltung« im öffentlichen Dienst

Als die Lok für Linke verboten war

Hamburg lässt die Folgen des sogenannten Radikalenerlasses aufarbeiten

Die AfD hat sich festgebissen

Sollte rechten Funktionären die Beamtenlaufbahn verbaut werden? Nein, meint Sebastian Friedrich, denn diese Berufsverbote könnten auch Linke treffen

Angst ist ein schlechter Ratgeber

nd-Interview: Berufsverband der Psychologen hält nichts von Berufsverboten für Depressive

Noch heute unfassbar

Niedersachsens Landtag will eine Kommission zu den Berufsverboten - die CDU nicht

Ramelow: Auch Geschichte im Westen aufarbeiten

Linkenpolitiker spricht sich für Aufhebung des KPD-Verbots und Rehabilitation der Berufsverbote-Opfer aus / »Ehrliche Aufarbeitung muss beide Seiten in den Blick nehmen«

Überprüft und entfernt

Niedersachsen will Betroffene des Radikalenerlasses rehabilitieren

Berufsverbotspraxis unterm Hakenkreuz

Das NS-Gesetz über das Berufsbeamtentum vertrieb Juden und politisch Missliebige aus deutschen Ämtern

Ministerium: Berufsverbote hat es nicht gegeben

Schwarz-rot-goldener Antikommunismus

Vor 40 Jahren wurden der Radikalenerlass beschlossen. Betroffene fordern umfassende Rehabilitierung

DKP oder Professur

Vor 40 Jahren wurde der Münchener Horst Holzer Opfer des »Radikalenerlasses«

Mit Kanonen auf Spatzen geschossen

Eine neuzeitliche Inquisition - 3,5 Millionen Menschen wurden vom Verfassungsschutz »überprüft«