Bundespräsident

Keine Einzelfälle, keine Zufälle

Vor 45 Jahren: Das »Braunbuch« und der Rücktritt eines Bundespräsidenten

Wulffsland – Bundeswehrland

Wulff will jetzt Brücken bauen

Neuer Bundespräsident verteidigt Parteienstaat und lobt die Bundesregierung

SPD gauckte Merkels Wahlleute

Parteienhader lässt von schönen Worten über die Würde des Amtes nicht viel übrig

Merkel halluziniert große Mehrheit

Erhitzte Debatten nach Christian Wulffs Wahl zum Bundespräsidenten: Kanzlerin und ihre Regierung in der Kritik

Spektakel

Bürger misstrauen mehrheitlich Kompetenz von Schwarz-Gelb

Christian Wulff wird als gute Wahl gesehen

Gysi sieht immer noch Chancen für rot-rot-grüne Annäherung

Linken-Fraktionschef sieht auch Positives nach Bundespräsidenten-Streit

»Keine Staatskrise«

Aus der Rede von Bundestagspräsident Norbert Lammert

Heiß – im wahrsten und übertragenen Sinne

Schwarz-Gelb hat aus der Bundespräsidentenwahl keinen Neustart zaubern können

Gelbe Karten

Kanzlerdämmerung für Merkel: Wulff nur dritte Wahl

Christian Wulff ist neuer deutscher Bundespräsident. Die sich über neun Stunden hinziehende Entscheidung der Bundesversammlung kam jedoch erst nach drei Anläufen zustande und nahm streckenweise dramatische Züge an. Die Wahl wirft einen langen Schatten auf die Regierungskoalition von Union und FDP, von der Wulff vorgeschlagen worden war.

Gauck vertritt »diametral« andere Positionen

Nach Bundespräsidentenwahl Streit zwischen der SPD und LINKE / CDU-Stimmen für mehr Teamgeist in der schwarz-gelben Koalition

Wie der geborene Thronfolger

Joachim Gauck demonstriert einen moralischen Anspruch auf das Amt

Ganz oben auf der Karriereleiter

Christian Wulff sieht sich nach 30 Jahren Politik gewappnet

Ein Satz als Programm

Uta Ranke-Heinemann – 1999 Bundespräsidentinnen-Kandidatin der PDS – über ihre Kandidatur und ihren Vater

Im Wort

Zählappelle bis zur letzten Minute

Vor der Wahl des Bundespräsidenten: Parteien und Kandidaten ringen um die Stimmen

Bundesversammlung zu Wahl des Staatsoberhaupts zusammengekommen

Zur Wahl des neuen Bundespräsidenten entsenden CDU/CSU 496 Delegierte, die FDP schickt 148 Vertreter. Die SPD stellt 333 Wahlleute, die Grünen 129. Die Linke entsendet 124 Delegierte, hinzu kommen 14 Sonstige.

Wulff scheitert im ersten Wahlgang als Bundespräsident