Ein Jahr nach dem Beben in Nepal befürchten Geophysiker, dass an einem kurz vor der Hauptstadt gestoppten Bruch noch stärkere Erschütterungen entstehen könnten. Von Michael Lenz
Zahl der Todesopfer steigt weiter / Beben hatte vor allem Küstenstreifen südlich der Hauptstadt Quito getroffen / 400 Helfer aus Mexiko, Kuba, Chile, Kolumbien, Spanien, Deutschland und der Schweiz nehmen an an Bergungsarbeiten teil