Film

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Paris - Babelsberg - Hollywood

In der Deutschen Kinemathek werden die Entwicklungen des Mediums Film anhand von Fotos erzählt

Kira Taszman

Energieland ist überall

Ein Film durchkreuzt die Greenwashing-Strategie des Vattenfall-Konzerns

Peter Nowak

Der Untote in uns

MEDIENgedanken: Zombies, Vampire, Horror und Sozialkritik

Jan Freitag

Der Stuhl bleibt leer

»This Is Not a Film« des inhaftierten iranischen Regisseurs Jafar Panahi wird heute gezeigt

Kira Taszman

Feier und Hoffnung

Alfilm 11 wirft einen Blick auf die Vielfalt arabischen Filmschaffens

Bodo Schönfelder
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Helden wider Willen

Leander Haußmann wurde 1959 in Quedlinburg geboren. Sein Vater, der Schauspieler Edzard Haußmann, erhielt nach der Kritik an der Niederschlagung des Prager Frühlings durch sowjetische Truppen 1969 Berufsverbot. Leander Haußmann lernte Drucker und studierte Schauspiel. Nach der Wende machte er sich schnell einen Namen als Theaterregisseur. 1994 wurde er Direktor des Schauspielhauses Bochum. 1999 gab er sein Filmregiedebüt mit »Sonnenallee«. Sein neuer Film führt einen Kabarettisten, der vor Hitler fliehen muss, Ende der 1930er Jahre ins Moskauer »Hotel Lux«.

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