Kino

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Erinnerung für morgen

Die Wettbewerbsjury entschied nicht konservativ, sondern wagemutig

Gunnar Decker

Was für eine revolutionäre Berlinale!

Mit dem Goldenen Bären wurde „Cesare deve morire“ von Paolo und Vittorio Taviani ausgezeichnet. Die Berlinale begann dieses Jahr mit einer Kostümrevolution mit dem Film „Königlich kulinarisch!“ von Benoît Jacquot über das Verhalten der Königin Marie-Antoinette und des Hofs im Schloss Versailles bei den Unruhen im Juli 1789. Jedoch hatte die 62. Berlinale eher zeitgenössischen Revolten einen besonderen Platz bei der Programmation reserviert: Viele Produktionen waren dem arabischen Frühling, den Empörten oder der Euro-Krise gewidmet.

Charlotte Noblet

Grenzen überwinden

Generation: »Maori Boy Genius« von Pietra Brettkelly

Caroline M. Buck
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Wo die Messer flutschen

Filmfestspiele Berlin: »Blut muss fließen!« - Thomas Kubans heimliche Nazi-Konzert-Mitschnitte

Velten Schäfer
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Barbaras Lächeln

Wie aus dem Bild für das Auge ein Bild für das Ohr wird

Silvia Ottow

Geht das Internet ins Kino? Oder andersrum?

Während der Berlinale werden diverse Podiumsdiskusionen angeboten. Eine davon fand am Donnerstag in der Deutschen Kinomathek statt: Es ging um die Bedeutung des Internets aus der Perspektive des Kinos.

Charlotte Noblet
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Smera: Zeltlager außerhalb der Welt, mitten in der Wüste

Soll sie lieber im Flüchtlingslager mitten in der Wüste bei ihrer gehbehinderten Schwester bleiben oder wieder nach Spanien zu ihren Freunden fahren? Die Frage beschäftigt Fatimetu, als sie nach 16 Jahren, kurz nach dem Tod ihrer Mutter, in das Camp zurückkehrt, in dem sie zur Welt gekommen ist.

Charlotte Noblet

Gewalt zeugt Gewalt

»Captive« von Brillante Mendoza und das Regiedebüt von Angelina Jolie

Gunnar Decker
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