Kultur

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Knights, Ladys und Baby George

In Australien gibt es wieder echte Ritter: Das Land schwankt zwischen Queen-Kult und Republik-Ideal

Michael Lenz
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Für die ganze Menschheit

Syriens kulturelles Erbe droht der Zerstörung durch Krieg und Fanatismus zum Opfer zu fallen

Karin Leukefeld, Damaskus
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Plakate mit Familiensinn

Eine Plakatausstellung zeigt, wie einfach Unternehmen familienfreundlich sein können

Steffi Bey

Der Rufer in der Steppe

Ruth Renée Reif im Gespräch mit dem deutsch-mongolischen Schriftsteller Galsan Tschinag

Ruth Renée Reif
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Visionen vom Aufbruch

Flüchtlinge und Künstler debattierten über Migration und Zivilgesellschaft

Birgit Criegern
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»Neugier ist hierzulande keine Stärke«

Imran Ayata ist Schriftsteller und Mitbetreiber einer PR-Agentur in Berlin. 1998 war er Mitbegründer der antirassistischen Aktivistengruppe »Kanak Attak«. Gemeinsam mit dem Münchner Künstler Bülent Kullukcu hat er die Musik-Compilation »Songs of Gastarbeiter« herausgegeben, die Lieder und Musik von türkischen Einwanderern der ersten Generation auf einer CD versammelt. Es dürfte die erste Zusammenstellung dieser Art sein, und Ayata und Kullukcu mussten viel in Archiven wühlen. Erschienen ist der Tonträger auf dem linken Traditionslabel Trikont. Mit Imran Ayata sprach Thomas Blum.

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»Los, wir gehen weiter«

Monika Maron widmet ihren neuen Roman den großen Fragen des Seins

Irmtraud Gutschke
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Ein Land von ganz unten betrachtet

Liao Yiwu: »Die Dongdong-Tänzerin und der Sichuan-Koch. Geschichten aus der chinesischen Wirklichkeit«

Anna Guhl

Vaterfiguren der Avantgarde

Die Weimarer Tage der Neuen Musik fanden erstmals 1988 statt - inzwischen sind sie längst ein Kulturereignis von Rang

Doris Weilandt