Landtagswahl

Verlierer als spätere Gewinner

Die Niederlage bei einer Urwahl muss nicht das Karriereende für Spitzenpolitiker bedeuten. Prominentestes Beispiel ist der Weg von Gerhard Schröder

Aert van Riel
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Ein Hoffnungsträger winkt ab

Thüringens SPD-Landeschef Bausewein möchte lieber OB in der boomenden Landeshauptstadt bleiben

Sebastian Haak, Erfurt
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Der Streit ums Vorwort

In Nordrhein-Westfalen zieht die LINKE dezidiert sozialistisch in den Landtagswahlkampf

Sebastian Weiermann, Essen
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Der HSV unter den Parteien

Schleswig-Holsteins CDU bleibt sich treu: Wieder ein Personaltausch an der Spitze - wenige Monate vor der Landtagswahl

Dieter Hanisch, Kiel
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Rot-Rot hält nur knappe Mehrheit

Die AfD rückt laut Umfrage zur zweitstärksten Kraft auf, weil die CDU an Zuspruch einbüßte

Andreas Fritsche