Landtagswahl

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Brüder, in eins nun die Hände

Wahlkampftagebuch: Die Feuerwehr-Rente, Kanzlerkandidat Steinmeier und der Neckermann-Katalog

Wilfried Neiße

Muster ohne Wert

Für Matschies Plan gibt es kein brauchbares Vorbild

Wolfgang Hübner
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Der rote Rambo schließt nichts aus

Im Norden sieht die SPD einen Bundestrend gegen Schwarz-Gelb – und will im Landtagswahlkampf noch mal angreifen

Velten Schäfer, Schwerin
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Vorurteile im Durchlauferhitzer

Die LINKE punktet bei sozialen Verlierern – und ist weiterhin Populismusvorwürfen ausgesetzt

Wolfgang Hübner
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Rien ne va plus – was geht jetzt noch?

Roulette? Würfeln? Oder doch Pokerspiele in Hinterzimmern von Gastwirtschaften? Der Wähler ist »raus«. Er hat Aufträge erteilt, seinen Willen in demokratische Regierungssysteme umzusetzen. Eine schwierige Aufgabe für die großen Parteien. Zumal in vier Wochen zur Bundestagswahl gerufen wird. »Die traditionelle Sicherheit von Regierungsbildungen ist futsch«, sagt Politikwissenschaftler Peter Lösche jedem, der ihn nach dem Ausgang der Landtagswahlen befragt. Bei Koalitionsverhandlungen im Fünf-Parteien-System werde deshalb künftig »mit einer Raffinesse taktiert werden, wie wir das bisher nicht kannten«. Jetzt wird erst einmal miteinander geredet – und das kann dauern. ND-Reporter Martin Sommer, Peter Liebers und Hendrik Lasch fragen, wohin die Kugel rollt.