Literatur

Literatur in der DDR: Das feingesponnene Silber

Zum 90. Geburtstag des Dichters Reiner Kunze

»Wer darf in die Villa Kunterbunt?«: Rassismus in Kinderbüchern

Lisa Pychlau-Ezli und Özhan Eli mahnen: Antikoloniale und antirassistische Erziehung beginnt in der Kinderstube

Die Plebejer und ihr Lehrer

Eine Erinnerung an den Lyriker und Förderer der Poetenbewegung Reinhard Weisbach

Die Serie »Foundation« hat noch mehr Tiefe als »Star Wars«

In der Sci-Fi-Adaption »Foundation« kämpft eine Kolonie des Wissens gegen imperiale Mächte. Wenn das mal auch in echt ginge

Roman »Wie die Fliegen«: Sehnsucht nach kollektivem Aufbegehren

Samuel Hamen erzählt in seinem Debütroman »Wie die Fliegen« von jugendlichen Aufständen

Verfolgung, Liebe und Tod

Ein Roman, der erst nach 70 Jahren erscheint: »Eine Nacht, die vor 700 Jahren begann« von János Székely

Mary Hunter Austin: Von den Elementen durchtränkt

Mary Hunter Austins Essaysammlung »Wo wenig Regen fällt« zählt zu den Grundlagentexten des Nature Writing. Nun liegt eine deutsche Übersetzung vor

Matthias Nawrat: Wortkunst mit Wirkung

Erst Autor, dann Dichter: Matthias Nawrat bekommt den diesjährigen Fontane-Literaturpreis

Arbeit und Ausbeutung in Comics: »Das schaffst du schon!«

Aktuelle Comics internationaler Autoren bieten schonungslose Blicke hinter die Kulissen der Macht und in reale Arbeits­welten

Sibiriens eisiges Genadele

»Abgesang« von Peter Gosse: Miniaturen über das Vergehen und Weitergehen

Tess Gunty »Der Kaninchenstall«: Der Horror von Vale Vacca

In ihrem prämierten Roman »Der Kaninchenstall« erzählt Tess Gunty vom feministischen Kampf im kleinstädtischen Kosmos des Rust Belt

Martin Walser weiß alles über Entenfetten

Mit Martin Walser und zwei Frauen im Speisewagen des ICE – eine Erinnerung

Unfreiwillige Wahlkampfhilfe

Peter Steiniger zur rechtlichen Verfolgung von Donald Trump

Das Glück der Fiktion

»Das letzte Buch des Herrn A.« von Alherd Bacharevič beleuchtet postsowjetische Realitäten

Das gesehene Geräusch

Wie kann jüdische Kunst aussehen? Über das Erlebnis von Synästhesie und Geschichte

Michel Houellebecqs peinliche Posse

Wie Michel Houellebecq eine peinliche Episode zu verarbeiten versucht: »Einige Monate in meinem Leben«

Martin Walser: Der Schmerzenslächler

Schöne Haltlosigkeit zwischen den Widersprüchen: Zum Tod des Schriftstellers Martin Walser

Bittere Brunnen im Abendlicht

Von der Geschichte des Kommunismus im 20. Jahrhundert erzählen Stephan Hermlin und Hertha Gordon-Walcher. Über beide liegen neue Bücher vor.

Bismarck und kein Ende?

Vor 125 Jahren starb der erste deutsche Reichskanzler – mit ihm kann man Geschichte besser verstehen

Özge Inan: Trauer und Freude

»Natürlich kann man hier nicht leben«: Der Debütroman von Özge Inan über postmigrantische Erfahrungen überrascht und überwältigt