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Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg: Unaufgearbeitete Geschichte
Im Zweiten Weltkrieg kämpften mehr Soldaten aus der Dritten Welt als aus Europa, deren Rolle ist aber kaum bekannt
Der Hauptgrund für die massive Einbeziehung der Dritten Welt in den Zweiten Weltkrieg war, dass die Welt noch weitgehend kolonialisiert war, als der Krieg begann. Als größte Kolonialmacht verfügte Großbritannien – mit dem Commonwealth – über ein Imperium, das ein Viertel der Erde mit einem Viertel der Weltbevölkerung umfasste. Die französischen Kolonien waren zwanzigmal größer als das »Mutterland« und hatten 100 Millionen Einwohner*innen. Die Fläche Niederländisch-Indiens (heute: Indonesien) entsprach der Westeuropas. Die USA beherrschten die Philippinen und von Inseln wie Hawaii und Amerikanisch-Samoa ausgehend weite Teile des Südpazifiks.
Japan kontrollierte Mikronesien und damit den Norden des Pazifiks sowie die koreanische Halbinsel, Formosa und die Mandschurei. Und die faschistische Regierung Mussolinis beherrschte mit Libyen, Eritrea und Somaliland ein Kolonialgebiet, das ein Vielfaches größer war als Italien selbst. Mussolinis Ziel war die Eroberung eines neuen »Imperiums Romanums« in Ostafrika. Deutschland hatte »seine« Kolonien in Afrika und im Pazifik zwar nach dem Ersten Weltkrieg mit dem Vertrag von Versailles an die Siegermächte beziehungsweise den Völkerbund abtreten müssen. Doch ihre »Rückgewinnung« gehörte zu den erklärten Kriegszielen der Nazis.
Sowohl die Alliierten als auch die Achsenmächte bezogen Kolonien in diesen Welt-Krieg mit ein. Großbritannien setzte im Zweiten Weltkrieg elf Millionen Soldaten ein. Fünf Millionen kamen aus den Kolonien. Indien stellte mit 2,5 Millionen Soldaten die größte Kolonialarmee der Geschichte.
Der koloniale »Welt«-Krieg
Eine Million Soldaten unter britischem Kommando kamen aus afrikanischen Ländern. Sie wurden dort oftmals mit Gewalt rekrutiert: Militär-Lastwagen fuhren in die Dörfer und deren Chefs mussten die jungen Männer antreten lassen. Offiziere und Militärärzte der Kolonialmacht suchten die Stärksten aus und nahmen sie an Ort und Stelle mit. Oft durften die Männer sich nicht einmal von ihren Familien verabschieden.
Afrikaner fochten unter britischem Kommando 1940/41 gegen die italienischen Invasoren in Äthiopien. 1940 bis 1943 kämpften sie gegen die deutsch-italienischen Verbände im libysch-ägyptischen Grenzgebiet, 1942 gegen das mit Deutschland kollaborierende französische Vichy-Regime in Madagaskar. 1944 verschifften die britischen Militärs zudem 100 000 afrikanische Soldaten nach Indien, wo sie an der Grenze zu Burma im Dschungelkampf gegen japanische Truppen eingesetzt wurden.
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Auch unter französischem Kommando kämpften im Zweiten Weltkrieg etwa eine Million Kolonialsoldaten aus Afrika – viele von ihnen auf wechselnden Seiten der Front. Nach der Kriegserklärung Frankreichs an Nazideutschland im September 1939 rekrutierte die französische Regierung in ihren afrikanischen Kolonien eiligst Soldaten. Hunderttausende standen bereits im Mai 1940 in Nordfrankreich an der Front, um den Einfall der deutschen Wehrmacht abzuwehren. Wie hoch der Anteil afrikanischer Soldaten an der Verteidigung Frankreichs war, dokumentiert die Tatsache, dass bei der Kapitulation Frankreichs im Juni 1940 mindestens 60 000 Afrikaner in deutsche Kriegsgefangenschaft gerieten.
Nach der französischen Niederlage und dem Waffenstillstand zwischen der Kollaborationsregierung von Vichy und dem NS-Regime mussten Kolonialsoldaten aus West- und Nordafrika, die ursprünglich für den Krieg gegen Nazideutschland rekrutiert worden waren, die Seite wechseln. An vielen Fronten standen sich bald afrikanische Truppen unter antagonistischen französischen Kommandeuren gegenüber. Denn auch General Charles de Gaulle, der im Juni 1940 von London aus zum Widerstand gegen das Vichy-Regime und Nazideutschland aufrief, rekrutierte seine Streitmacht des »Freien Frankreich« zum größten Teil in den afrikanischen Kolonien. Das Fort Lamy in Äquatorialafrika (im heutigen Tschad) war de Gaulles erster Stützpunkt. Von dort zog die afrikanische Armee des »Freien Frankreich« an Kriegsfronten in Dakar, in der Levante (Syrien und Libanon) und in Nordafrika, wo sie gegen Afrikaner unter Vichy-Kommando kämpfen mussten.
Als die Vichy-Regierung nach der Landung der Alliierten in Nordafrika 1943 die Kontrolle über die Kolonien verlor, mussten viele Kolonialsoldaten einmal mehr die Seite wechseln, ihre Vichy-Uniformen ablegen und für die Truppen des »Freien Frankreich« weiterkämpfen. Für die Landetruppen der Alliierten in Italien und der Provence rekrutierte de Gaulle in Nord- und Westafrika zudem weitere hunderttausende Männer. Afrikaner leisteten einen entscheidenden Beitrag zur Befreiung Frankreichs von deutscher Besatzung. Ohne sie wäre Frankreich kaum zur Siegermacht im Zweiten Weltkrieg geworden und besäße heute kein Veto-Recht im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.
Nicht nur der Sold afrikanischer Soldaten in den Streitkräften ihrer Kolonialherren war deutlich niedriger als der weißer Militärs, auch ihre Verpflegung war weitaus schlechter. Die Befehlshaber der Kolonialtruppen waren durchweg Weiße, die in rassistischer »Herrenmenschen«-Mentalität auftraten. Das britische Oberkommando bereitete seine Offiziere mit einer Broschüre auf ihre Kommandofunktionen vor, in der es hieß, dass afrikanische Soldaten in vielerlei Hinsicht »den Geisteszustand von Kindern« hätten und entsprechend zu behandeln seien.
Zwangsarbeit für den Krieg
Die kriegführenden Mächte rekrutierten in ihren Kolonien nicht nur Soldaten, sondern auch Millionen Zwangsarbeiter*innen. In den französischen Kolonien war Zwangsarbeit nach dem »Gesetz für Eingeborene« (Code de l’indigénat) von 1881 an der Tagesordnung. Im Zweiten Weltkrieg erreichte sie ein bis dahin unbekanntes Ausmaß. So wurden zehntausende Männer zur Verlegung einer Straßentrasse vom zentralafrikanischen Kongo bis zum Atlantischen Ozean herangezogen. Zwangsarbeiter mussten Staudämme bauen, Kanäle ausheben und auf Plantagen Sisal und Baumwolle anpflanzen. Die französische Kolonialverwaltung wollte das gesamte Tal des Nigers »in ein riesiges Baumwollfeld verwandeln«, um massenhaft Uniformen zu produzieren.
1942 verabschiedete auch die britische Regierung ein Gesetz, das »in ungewöhnlichen Umständen, die keinerlei Aufschub dulden«, Zwangsarbeit in den Kolonien erlaubte. Entscheidungen über größere Einsätze fällte das Kriegskabinett in London. Afrikaner*innen, die den Einsatz verweigerten, drohten Geldbußen, körperliche Züchtigung oder Gefängnis. Allein in Kenia leisteten 20 000 Männer Zwangsarbeit in Betrieben, die Sisal, Zucker, Gummi und Flachs verarbeiteten. 1943 zog die britische Kolonialverwaltung in Nordnigeria 100 000 Afrikaner zu Schwerstarbeit in Zinnminen ein. Jeder Zehnte von ihnen überlebte dort nicht.
Die Kontinente des Südens lieferten den kriegführenden Mächten zudem militärstrategisch wichtige Rohstoffe und Nahrungsmittel in großen Mengen. So kam das Uran für die Atombomben von Hiroshima und Nagasaki aus dem Kongo. Für den Bau des britischen Jagdflugzeugs Spitfire sammelte die britische Regierung in ihren Kolonien Geldspenden. Ein Flugzeug kostete 12 000 Pfund und die Menschen in den Kolonien finanzierten insgesamt 1000 dieser Jagdflugzeuge. Großspender, die mindestens 5000 englische Pfund eintrieben – das waren häufig Städte oder ganze Staaten – konnten eines der Kriegsflugzeuge auf ihren Namen taufen lassen. Deshalb trugen viele Spitfires afrikanische Namen wie »Mombasa«, »Kamba Meru« und »Kalahari«, zwei Mal »Sierra Leone« und drei Mal »Zansibar«.
Afrikaner »spendeten« zudem Mais, Reis, Rinder, Ziegen, Betttücher, Teller, Gläser, Messer, Gabeln und vieles mehr zur Versorgung der Truppen ihrer Kolonialherren. Diese »Spenden« hatten einen Wert von schätzungsweise sechs Millionen Pfund Sterling, zur Zeit des Zweiten Weltkriegs war das ein Vermögen.
Auch die faschistischen Achsenmächte bezogen Geld und Nachschub aus Afrika. So lieferten die Kolonialbehörden des Vichy-Regimes 900 000 Tonnen Phosphat und 350 000 Tonnen Eisen für die deutschen Rüstungsbetriebe in Nazideutschland. In Westafrika trieben Kolonialbeamte der französischen Kollaborationsregierung ab 1940 auf Geheiß des NS-Regimes sogar Mittel zur Verpflegung afrikanischer Kriegsgefangener in deutschen Lagern ein. Bauern in der Elfenbeinküste mussten einem »Komitee zur Versorgung der Kriegsgefangenen« Kolanüsse, Mais, Mehl, Honig und Geld aushändigen.
Das deutsche »Afrikakorps« unter General Erwin Rommel konnte seinen Angriffskrieg in der libysch-ägyptischen Wüste nur führen, weil die nötigen Ressourcen in den französischen Kolonien Nordafrikas requiriert wurden. Von Lastwagen und PKWs bis zu Nahrungsmitteln wurde im Maghreb alles beschlagnahmt und geraubt, was die deutschen Soldaten brauchten. Allein Algerien musste für die deutschen Truppen in einem Jahr 900 000 Zentner Getreide, 220 000 Schafe und 4,8 Millionen Hektoliter Wein liefern, während die algerische Bevölkerung an Unterernährung, Tuberkulose und Typhus litt.
Eurozentrische Geschichtsschreibung
Wie eurozentrisch die gängige Geschichtsschreibung ist, zeigt schon die Terminierung des Zweiten Weltkriegs. Der 1. September 1939 war lediglich der Tag des Kriegsbeginns in Europa. In Ostafrika führte das faschistische Italien zu diesem Zeitpunkt bereits vier Jahre lang einen Vernichtungskrieg mit modernsten Waffen und dem Einsatz von Giftgas. Dies war kein regional begrenzter Kolonialkonflikt: Die italienischen Invasionstruppen in Äthiopien bestanden aus 300 000 Soldaten, auch davon die Hälfte Afrikaner aus den italienischen Kolonien Libyen, Eritrea und Somaliland. Insgesamt kamen auf dem ostafrikanischen Kriegsschauplatz bis zur Kapitulation der italienischen Invasoren im Jahr 1941 Soldaten aus 17 Ländern und vier Kontinenten zum Einsatz. Dazu gehörten auch 500 000 Partisanen aus Äthiopien, die sich »Patriots« nannten.
Auch der Überfall des japanischen Kaiserreichs auf das chinesische Festland begann bereits im Juli 1937. Der japanische Kaiser mobilisierte schon dafür sechs Millionen Soldaten und verfolgte das Ziel, ganz Asien und die Pazifikregion zu unterwerfen. Bis zum September 1939 hatte China bereits Millionen Kriegsopfer zu beklagen. Nach der Einnahme der damaligen chinesischen Hauptstadt Nanking ermordeten die japanischen Truppen dort innerhalb weniger Wochen schätzungsweise 300 000 Menschen. Dieses Massaker ging als eines der schwersten Kriegsverbrechen in die Geschichte ein. Aber es ereignete sich zu einem Zeitpunkt – Ende 1937, Anfang 1938 – als der Zweite Weltkrieg nach hiesiger Lesart noch gar nicht begonnen hatte.
Es ändert nichts an der Hauptschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg, wenn man zur Kenntnis nimmt, dass die faschistischen Bündnispartner Italien und Japan ihre Kriege schon vor dem 1. September 1939 begannen, beide im Übrigen propagandistisch, logistisch und durch Waffenlieferungen unterstützt von Nazi-Deutschland.
Kriegsschauplätze Asien und Ozeanien
Die Kriegsführung in Asien erreichte bereits vor 1939 bis dahin unvorstellbare Dimensionen. Zur Verteidigung ihres Landes rekrutierten die kommunistische Bewegung unter Mao Tse-Tung und die nationalchinesische Regierung unter Chiang Kai-shek etwa 14 Millionen Soldaten. Um den japanischen Vormarsch aufzuhalten, ließ Chiang Kai-shek 1938 die Deiche des Gelben Flusses (Huanghe) in Ostchina sprengen und riesige Landstriche mit elf Städten und 4000 Dörfern überfluten. Dabei ertranken bis zu 890 000 Menschen, vier Millionen verloren ihr Hab und Gut.
Durch Kampfhandlungen wurden in China 95 Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Nach jüngeren Schätzungen chinesischer und europäischer Historiker*innen forderte der Zweite Weltkrieg in China zirka 21 Millionen Tote. Das sind mehr Opfer als in den für den Krieg verantwortlichen Mächten Deutschland, Japan und Italien zusammen.
Wie wenig Beachtung weite Teile der Welt in der Geschichtsschreibung des Zweiten Weltkriegs lange Zeit fanden, offenbarte ein Dokumentarfilm über »den Krieg im Pazifik«, den das ZDF im Jahr 2005 zum 60. Jahrestag des Kriegsendes präsentierte. Darin kam kein einziger Einheimischer, keine Zeitzeugin von den Inseln in Wort oder Bild vor. Nur japanische Kamikaze-Flieger und US-amerikanische Marine-Soldaten waren zu sehen und der Kommentar dazu lautete, dass die härtesten Schlachten auf »unbewohnten Inseln« stattgefunden hätten.
Tatsächlich fanden die heftigsten Kämpfe auf Neuguinea statt, der größten pazifischen Insel, die – wie nahezu alle anderen Kriegsschauplätze in Ozeanien – keineswegs »unbewohnt« war. Vielmehr lebten in Neuguinea 1942 zwei Millionen Menschen, die sich plötzlich mit 1,8 Millionen gegnerischen japanischen, US-amerikanischen und australischen Soldaten konfrontiert sahen. Für ihren Krieg im hohen Gebirge der Insel rekrutierten alliierte wie japanische Militärs jeweils etwa 50 000 Einheimische, die als Träger, Kundschafter, Soldaten oder auch als lebende Schutzschilde dienen mussten. An die gefallenen Japaner und US-Amerikaner erinnern heute große Soldatenfriedhöfe, an die einheimischen Hilfstruppen nur einfache Holzkreuze mit der Aufschrift »Native Boy«.
Kollaboration
In der Dritten Welt gab es allerdings nicht nur Opfer, Zwangsrekrutierte und Zwangsprostituierte sowie Freiwillige und Widerstandskämpfer*innen auf Seiten der Alliierten, sondern auch Millionen Mitläufer*innen und Kollaborateure der faschistischen Achsenmächte – von Indien und Indonesien über Thailand und Burma bis nach Ägypten und Argentinien. Manche der Kollaborateure beteiligten sich auch aktiv am Holocaust, so etwa der oberste Repräsentant der Araber Palästinas, Hadj Amin el-Husseini. Er arbeitete von 1941 bis 1945 im Berliner Exil eng mit den Nazis zusammen und forderte über deren Propagandasender »die Araber im besonderen« und die »Mohammedaner im allgemeinen« dazu auf, »mit all ihren Kräften« für »die Vertreibung aller Juden aus allen arabischen und mohammedanischen Ländern« zu sorgen und sich dabei ein Beispiel am »nationalsozialistischen Deutschland« zu nehmen, das sich entschlossen habe, »für die jüdische Gefahr eine endgültige Lösung zu finden«.
Innerhalb der Islamwissenschaften und Arabistik sowie in der Palästina-Solidarität wurde diese antisemitische Kollaboration bisher weitestgehend ausgeblendet. Die fehlende Aufarbeitung ist ein Grund dafür, dass Nazi-Sympathisanten und fanatische Antisemiten wie Hamas und Hisbollah als »Freiheitskämpfer« glorifiziert werden können. Der Massenmord der Hamas vom 7. Oktober 2023 in Israel hat auf dramatische Weise gezeigt, dass Geschichte, die nicht aufgearbeitet wird, fortlebt und sich wiederholen kann – selbst die Geschichte des eliminatorischen Antisemitismus.
Karl Rössel ist Journalist und Kurator der Ausstellung »Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg« (www.3www2.de). Der vorliegende Text erschien zuerst in der aktuellen Ausgabe 407 der »iz3w« zum Thema »Vergessene Befreier – Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg«.
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