01.12.2023 OSZE: Blockaden statt Verständigung Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa droht am Ukraine-Krieg zu scheitern Wolfgang Hübner
17.02.2022 Krieg ist der Feind Europas Arne Seifert über die Notwendigkeit friedlicher Koexistenz, den Ukraine-Konflikt und die Chance neuer OSZE-Initiativen Karlen Vesper
14.01.2022 Kein Durchbruch in Wien Auch die dritte Gesprächsrunde über den Ukraine-Konflikt endet ohne eine Verständigung Birger Schütz
21.11.2020 Zum Jubiläum nur Ankündigungen Die OSZE soll gestärkt werden, doch ein klares Bekenntnis ist nicht in Sicht Daniel Lücking
02.10.2020 Eingefroren, neu entflammt Im Karabach-Konflikt bleibt der EU nur die Zuschauerrolle. Felix Jaitner
20.09.2019 ndPlus »Steinmeier-Formel« für den Donbass Kontaktgruppe diskutiert Vorschlag des ehemaligen Bundesaußenministers zur Lösung des Ukraine-Konfliktes Denis Trubetskoy, Kiew
20.11.2017 Das »Ende der Geschichte« ist abgesagt Mit dem fast vergessenen Begriff der »Friedlichen Koexistenz« für eine lebenswerte Welt streiten, fordert LINKE-Außenpolitiker Stefan Liebich Stefan Liebich
05.09.2017 Stadt Nürnberg will Gauland-Auftritt verhindern Streit um Besuch des AfD-Politikers geht vor Gericht / Bayrische »Friedensstadt« befürchtet Rufschädigung durch mögliche rassistische Äußerungen
25.07.2017 Türkei klagt Journalismus an OSZE fordert, Verfahren gegen Beschäftigte von »Cumhuriyet« sofort zu beenden
15.05.2017 ndPlus OSZE fordert mehr Einsatz gegen Antisemitismus Büro für Demokratische Institutionen und Menschenrechte gibt Leitfaden zum Umngang mit antijüdischen Ressentiments heraus
24.04.2017 Beobachter in der Ukraine getötet Patrouille der OSZE fuhr bei Lugansk auf Landmine Olga Shilenko, Kiew
15.04.2017 Türkei: Gysi befürchtet Wahlbetrug Wahlbeobachter werden behindert: OSZE beklagt Einschüchterungen gegenüber türkischen Bürgerrechtlern / Trittin: »Es geht um Demokratie oder Diktatur«
01.04.2017 ndPlus OSZE befürchtet Unregelmäßigkeiten bei Abstimmung Im kurdischen Teil der Türkei wird die Bewegungsfreiheit der Wahlbeobachter wahrscheinlich eingeschränkt. Von Roland Etzel Roland Etzel