Asylpolitik

Anwohner mobilisieren gegen Flüchtlinge

Auch im Westend ist eine neue Notunterkunft bei den Nachbarn unerwünscht

Linken-Politiker: Bundesregierung soll Snowden Asyl anbieten

PRISM-Whistleblower habe Kampf gegen staatliche Überwachung großen Dienst erwiesen / Korte verlangt Garantie, dass BND nicht involviert ist

Kein Schutz für Kriegsflüchtlinge

Aktivisten werfen der bayerischen Landesregierung eine menschenverachtende Asylpolitik vor

Non-Citizens nehmen ihren Protest selbst in die Hand

Flüchtlinge machen öffentlich auf sich aufmerksam - Sie brauchen unsere Unterstützung

»Was soll Frau Merkel uns schon sagen?«

Seit 20 Jahren kämpft der Solinger Appell gegen Rassismus

Ermutigt durch Biedermänner

Drei Tage nach dem »Asylkompromiss« wurden in Solingen fünf Menschen verbrannt

Ein fauler Kompromiss

Vor 20 Jahren beschloss der Bundestag die Abschaffung des Grundrechts auf Asyl

Ohne Kompromisse

Uwe Kalbe über Rostock, Mölln und Solingen und den sogennanten »Asylkompromiss«

»Das Boot ist voll«

Mit dem sogenannten Asylkompromiss begann die Abschottung Europas

Weil wir Nachbarn sind

Die Europaabgeordnete Cornelia Ernst fordert ein Ende der Diskriminierung von Roma in der EU

Mehr Bewegungsfreiheit für Flüchtlinge

Thüringen will die Residenzpflicht abschaffen

Zwei Asylbewerber auf sechs Quadratmetern

Flüchtlingsrat kritisiert die rot-rote Regierung scharf / LINKE weist Vorwürfe zurück

Ausländerbehörde dichtgemacht

Kampagne gegen Rassismus fordert Asylpolitik ohne Ausgrenzung

Konfrontation in Vockerode

Asylbewerber und Wachmann verletzt

Asylunterkünfte in Not

Baustadtradt ordnete teilweise Schließung an

Asylprotest hält an

Seit sieben Monaten campen Aktivisten in Kreuzberg - und ihr Kampf geht weiter

Berlin braucht 2000 weitere Plätze für Asylsuchende

Weil einige Bezirke sich quer stellen, mangelt es an Wohnungen und geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten

Ein Heim, das kein Heim ist

Landkreis Wittenberg sieht in der Flüchtlingsunterkunft Vockerode »keine Dauerlösung«

Kein Asyl in Bayern?

Jamal Nasir war Mitarbeiter der Vereinten Nationen in Kabul

Mehr rechte Straftaten befürchtet

Schweriner Innenminister stellte Bericht für 2012 vor