Endlager

Entsorgungspakt für Energiekonzerne

Bundestag beschließt Aufteilung der Kosten für die Altlasten der Atomindustrie

Juristische Streitigkeiten

Milliarden für die Atomkonzerne

Seit Jahrzehnten wird die nukleare Energieindustrie vom Staat subventioniert - andere Energiequellen müssen die Folgen mittragen

Endlagersuche: Bundestag besetzt Gremium

Endlagerstandorte rücken zusammen

Abwässer aus der Asse sollen in Gorleben entsorgt werden

Der Staat bekommt den Müll

Kabinett nimmt AKW-Konzerne aus der Haftung für Zwischen- und Endlagerung

»Republik Freies Wendland« wird ausgegraben

Ein junger Archäologe sucht nach Spuren des Anti-AKW-Widerstandes und einer gelebten Utopie

Missstimmig

Uwe Kalbe zur angeblichen EU-Außenseiterrolle Ungarns

Rituale der Distanz

Ist Höflichkeit von gestern? Ein äthiopischer Prinz erklärt, was Kultur im Grunde ausmacht

Die Mauer musste weg

»Fröhliche Sabotage« gegen ein Atommüllendlager im französischen Bure

Plötzlich 2,4 Milliarden Euro mehr

Rückbau der DDR-AKW Lubmin und Rheinsberg wird viel teurer als noch 2015 angegeben

Strahlende Zwischenlagermenschen

Regina Stötzel über atomares Messietum

»G wie geizig«

Betreiber des Gorlebener Zwischenlagers klagt gegen Anordnung des Niedersächsischen Umweltministeriums

Ramelow: Salzstöcke in Thüringen als Endlager ungeeignet

Kali-Gruben kommen laut LINKE-Ministerpräsident für Atommüll wohl nicht infrage

Der alte Tunnelblick

Atommüll soll ins Bergwerk

Auf Grundlage der Fehler der Vergangenheit

Endlagerkommission legt Abschlussreport vor - bei Bürgerinitiativen und der LINKEN stößt er auf Ablehnung

Endlagersuche stößt in Bayern auf Granit

Staatsregierung schließt in Sondervotum das gesamte Landesgebiet aus - Bürgerinitiative im Bayerischen Wald kündigt Proteste an

Irgendwie, irgendwo, irgendwann

Kommission stellt Kriterien für Atommüllstandorte vor - was wird mit Gorleben?

Scheinbarer Sinneswandel

Guido Speckmann über Rufe der Eliten nach einer sozialeren EU

Gorleben bleibt im Rennen

Kommission für Suche nach Atommüllendlager verabschiedet Abschlussbericht / Auch Orte in Bayern als Standort möglich