Europa

Libysche Küstenwache meldet rund 200 Tote

2015 bereits über 300.000 Menschen über Mittelmeer geflohen / Vier Verdächtige in Ungarn festgenommen / Noch mehr Leichen als befürchtet in Österreich entdeckt

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Aufschub oder Durchbruch?

Eine vorläufige Bilanz der griechischen Krise von Joachim Bischoff, Björn Radke und Axel Troost

Joachim Bischoff, Björn Radke und Axel Troost
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Polizei probt den Notstand in Heidenau

Demonstrationen für Flüchtlinge in Berlin geplant / Bürgermeister von Heidenau: Rechtsextreme nicht mehr zu erreichen / Kritik an Bausewein-Vorschlag zu Flüchtlingskindern hält an / EU trifft sich zu Westbalkan-Konferenz

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Überschätzte Spielräume

Raus aus dem Euro? Die Propagierung eines anderen Währungsmechanismus läuft letztlich auf Unterwerfung unter den internationalen Kapitalverkehr hinaus. Ein Beitrag zur linken Euro-Debatte von Axel Troost

Axel Troost
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Boot vor griechischer Grenze gekentert

Ein Mensch gestorben und sechs weitere werden vermisst / Hilfsorganisationen fordern mehr Einsatz für Flüchtlinge in Griechenland und Mazedonien

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Wie aus dem OXI einen Neuanfang machen?

Linke Politik, praktische Solidarität, reale EU: Janine Wissler und Nicole Gohlke antworten auf die Reaktionen zu ihrem Beitrag in der linken Euro-Debatte

Janine Wissler und Nicole Gohlke
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Linkenchef Riexinger will nicht »Raus aus dem Euro«

Debatte über Gemeinschaftswährung / Wagenknecht: Euro erzeugt immer mehr wirtschaftliche Ungleichgewichte / Linkspartei: SYRIZA bleibt Sand im Getriebe / Abspaltung von SYRIZA gründet »Volkseinheit«

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Rückkehr zur Drachme ist keine Lösung

Ein Austritt aus dem Euro mag radikal erscheinen, weil er Protest gegen die Machthaber in der EU zum Ausdruck bringt. Eine Lösung der Probleme der griechischen Bevölkerung bedeutet er nicht. Ein Beitrag zur linken Euro-Debatte

Joachim Bischoff, Thomas Händel, Björn Radke, Axel Troost und Harald Wolf
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Den linken Euro gibt es nicht

Es gibt keine neutrale Währungsunion, die sich je nach Kräfteverhältnis demokratisch und sozial ausrichten lässt. Martin Höpner über die strukturellen Zwänge, die vom Euro selbst ausgehen

Martin Höpner