Europäische Union

Ukraine-Krieg nützt Viktor Orbán

Fidesz-Partei hält Distanz zur EU und erringt bei ungarischer Parlamentswahl erneut eine Zweidrittelmehrheit

Edmond Jäger

Der Wendehals in Budapest

Seit Beginn des Ukraine-Krieges erwähnt Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán seine langjährige Freundschaft mit Putin nicht mehr so gern. Zur Wahl am Sonntag tritt die Opposition geschlossen gegen die Regierungspartei an

Edmond Jäger

Schlechte Zeichen

Fabian Lambeck über die Konkurrenz zwischen China und der EU

Fabian Lambeck

Immer noch Pushbacks nach Belarus

Vielen Geflüchteten wird in der EU bis heute ein faires Asylverfahren verweigert, moniert Franziska Vilmar

Jana Frielinghaus

Irland ringt mit der Neutralität

Nach Russlands Aggression gegen die Ukraine ist eine Debatte um die irische Sicherheitspolitik entbrannt

Dieter Reinisch, Galway

Zeitenwende - auch für Die Linke?

nd-Serie »Linke, Krieg und Frieden«: Wenn Kritik an Rüstungslobbyismus und Völkerrechtsbrüchen glaubwürdig sein soll, sind linke Vorschläge für eine Nato-Reform nötig

Gerry Woop

Politik mit anderen Mitteln

Im Ukraine-Krieg geht es um Herrschaftsansprüche – die auch EU und Nato seit Jahren dort durchsetzen wollen

Jan Benski

Der Krieg und die Energiewende

HEISSE ZEITEN - Die Klimakolumne: Warum der Abschied von fossilen Energieträgern immer dringender wird

Olaf Bandt

Endstation Bihać

Ubaid kommt aus Pakistan und ist auf der Flucht in die Europäische Union. Die kroatische Grenzregion ist für ihn unüberwindbar

Iván Furlan Cano, Bihać

Kreuzgefährlich

Peter Steiniger über Warschau als Anheizer im Konflikt mit Russland

Peter Steiniger

Asyl auch ohne Verfahren

EU setzt vorerst auf freiwillige Umverteilung der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine

Fabian Lambeck, Brüssel

Polnisches Drehkreuz

In der Grenzstadt Przemyśl kommen täglich Tausende Flüchtende aus der Ukraine an. Doch nicht alle schaffen es dorthin

Ivan Furlan Cano, Przemyśl

Blutholz durch die Hintertür

Noch immer gibt es illegale EU-Importe von Teakholz aus Myanmar / Artenschutzübereinkommen könnte das ändern

Sarah Tekath, Amsterdam
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