Italien

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Italienische Zustände

In Frankreich gehen die Roma-Abschiebungen trotz Protesten ungehindert weiter

Susanne Götze, Paris
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Was tun gegen den Rechtsruck?

Magdalena Marsovszky zu Nationalismus und Romafeindlichkeit in Europa / Die Kulturwissenschaftlerin und freie Publizistin ist Vorstandsmitglied im Villigster Forschungsforum

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In L'Aquila bebt wieder die Erde

Die Erde wackelt erneut und weckt Erinnerungen an die Naturkastrophe vom vergangenen Jahr

Anna Maldini, Rom
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Leere Absichtserklärungen

Gleich in mehreren EU-Staaten wird derzeit über die Abschiebung von Roma debattiert. So kündigte der französische Staatspräsident Sarkozy die Abschiebung von 100 Roma nach Rumänien an und lässt Roma-Siedlungen räumen. Auch in Italien machen die Rechten immer wieder mit solchen Forderungen von sich reden. Innenminister Maroni (Lega Nord) verteidigte Sarkozy gegen Kritik, wonach die Ausweisung von Bürgern anderer EU-Staaten ein Verstoß gegen die Freizügigkeit der EU-Bürger sei. Er forderte wiederholt und entgegen der eindeutigen Stellungnahme der EU-Kommission, beim nächsten Treffen der EU-Innenminister darüber zu debattieren, wie solche Ausweisungen eben doch möglich gemacht werden sollten. Die meisten Roma in Italien haben allerdings die italienische Staatsangehörigkeit, was Maroni bedauernd kommentierte: »Sie haben ein Recht zu bleiben, da kann man nichts machen.«

Ulla Jelpke
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Akribisch

Gabriele del Grande / Der Italiener erhält den Menschenrechtspreis von Pro Asyl

Christian Klemm
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Wem gehört der David?

Florenz und das italienische Kulturministerium streiten um die wohl berühmteste Statue der Welt

Anna Maldini, Rom