Literatur

Ironiker mit Abgründen

Immer wieder große Themen: Hermann Kants »Therapie«, herausgegeben von Irmtraud Gutschke

Gunnar Decker

Minsk erzählt Märchen

Die illegale Festnahme von Roman Protassewitsch ist ein Machtbeweis und eine Botschaft an die Opposition

Stefan Schocher

Richtiger Pass, falsches Aussehen

Wut und Schmerz als Literatur: Shida Bazyar schildert in »Drei Kameradinnen« Sehnsucht, Angst und Paradoxien im Alltag dreier Frauen of Color in Deutschland

Isabella A. Caldart

Nie wieder

Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers Wolfgang Borchert

Erik Zielke

In Liebe zum Besonderen

Vor 20 Jahren starb der große Literaturwissenschaftler Hans Mayer: Über Aufklärung und Außenseiter

Benedikt Wolf

Wohlstand im Endstadium

Unter Kohl war Westdeutschland schöner: Der Antibildungsroman »Die Geschichte eines einfachen Mannes«

Tom Wohlfarth

Greif zur Feder

Ausstellung in Berlin über Arbeiterschriftsteller*innen

Peter Nowak

Die zersägte Jungfrau

Judith Hermanns neuer Roman »Daheim« ist nur vordergründig einfach, denn er birgt ein Geheimnis

Irmtraud Gutschke

»Na, wie war ich?«

Eine Erinnerung an den Schriftsteller Michael Rudolf und an seinen Helden Holger Sudau

Marit Hofmann

Gesicht zeigen

Wie Siegfried Wein an die NS-Bücherverbrennung erinnert

Karlen Vesper

Den Peiniger überlebt

Die Odyssee der Auschwitz-Häftlinge Alter Fajnsilber, Roman Kent und Noah Flug

Ingrid Heinisch
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