Kardinal-Staatssekretär Parolin: »Niederlage für die Menschheit« / Rot-Rot-Grün will Ehe für alle öffnen / Bundesratsinitiative zur Änderung des Grundgesetzes kommt / Bundeskabinett berät über Maas-Entwurf für Lebenspartnerschaft
Linksfraktionschef Gregor Gysi über die neue soziale Frage in Deutschland, die Furcht der LINKEN vor sich selbst und das Verrücktwerden über die Sozialdemokraten
Linksfraktionschef: Sigmar Gabriel weiß noch gar nicht richtig, »wo er eigentlich hin will« / Sozialdemkraten für Linkspartei wie nahe Verwandte: »Kannst du natürlich verrückt werden an dem, was die alles machen«
Oppermann lehnt »Gerede« über Vertrauensfrage ab / Grüne: Sind auf Neuwahlen vorbereitet / Vorwürfe Richtung Linkspartei: Deren Kompromisslosigkeit torpediert eine mögliche Alternative
… aber gibt es dafür genug Sozialdemokraten in der SPD? Tom Strohschneider über Schröders Neuwahl-Entscheidung im Mai 2005 und die Frage, was »Verantwortung« jetzt heißen würde
Rot-Rot-Grün will gesetzlichen Gedenktag / CDU lehnt ab: Knüpft an »die Antifaschismuslesart der SED« an / Zeitungskommentar: »Der 8. Mai ist kein Feiertag«
Wegen der Debatte um Flüchtlinge und Rassismus: Brief mit weißem Pulver an Thüringens Ministerpräsident / Flüchtlingsbeauftragte Özoguz kämpft mit Hassbotschaften / Ramelow: «Lasse mich nicht beeindrucken»
Hunderte Menschen, darunter Rechtsradikale, gegen Teilnutzung von früherer Kaserne als Asylunterkunft / Thüringer Landesregierung will Standort in Vorauswahl nicht aufgeben
Antrag an Bundesparteitag in Bielefeld bekräftigt »Auflösung der NATO als zentrales Ziel« / Liebich: Sowjetischer Ex-Staatschef für innerparteiliche Debatte missbraucht / Gysi: Außenpolitik nicht das größte Hindernis für Rot-Rot-Grün
Hahn: Bund sollte Thüringen folgen und V-Leute »schnellstmöglich abschalten« / Bundesregierung will Zusammenarbeit der Verfassungsschützer in Bund und Ländern reformieren
Innenminister der Union machen Front: Isolation innerhalb des Verbunds der Sicherheitsbehörden angekündigt / Ramelow: Schulden diesen Schritt den Angehörigen der NSU-Opfer