Literatur

Quadratisch. Praktisch. Okay.

Die Instagram-Poetin Yrsa Daley-Ward kommt ohne Umweg zum Punkt, bleibt da dann aber oft stehen

Die Übersichtlichkeit des Charles Bukowski

Kann man noch etwas Neues über Bukowski schreiben? Frank Schäfer hat es getan - mit seinem Handbuch »Notes on a Dirty Old Man«

Im Karst Dionysien und Partisanen

Giorgos Seferis und die neugriechische Dichtung wiedergelesen

Deshalb gibt es mich

Zwischen Bomben und Nagelstudios: Gedichte von Ocean Vuong. Von Nina Schaefer

»Wie sieht es aus, brauchst du Geld?«

Ein Gespräch mit Ann Cotten über Lyrik und Ökonomie

Das Denken an das Geld

»Das Geld« von Christophe Tarkos ist schrecklich stimmig

Verbirkt euch!

Melancholie als Therapeutik: »Plötzlich alles da« von Dorothea Grünzweig. Von Björn Hayer

»Als wollte er etwas sagen und traute sich nicht.«

Der ukrainische Schriftsteller, Lyriker und Musiker Serhij Zhadan lehrt uns in seinem neuen Gedichtband »Antenne« die Kunst der Empfindsamkeit

Carson geht weiter

Für Anne Carson gibt es keine festen Grenzen, nicht zwischen Poesie und Essay und nicht zwischen Antike und Moderne. Von Jakob Hayner

Der wunde Punkt ist die eigene Familie

Bernd Cailloux erzählt in »Der amerikanische Sohn« sein Leben weiter

Bilderbuchgegensatz

Bei Nick Hornby geht es weiter um das schicksalhafte Zusammentreffen unterschiedlicher Milieus

Vom Ausglühen der Utopie

Zum 120. Geburtstag von Anna Seghers: Ein neues Buch schildert die Zeit der großen Schriftstellerin im mexikanischen Exil, als ihre berühmten Romane entstanden sind

Die Zeiten der Schande

Der Roman »Ein Mann liest Zeitung« von Justin Steinfeld

Die Schönheit des Verrottenden

McDonald’s, Zombies und das reichste Armenhaus der Welt: Heiner Müller und die USA

So nah, so fern

Bei der Tagung »Postpandemisches Theater« im Berliner Literaturforum im Brecht-Haus wurde über eine mögliche Zukunft des darstellenden Spiels und des Theaters als Ort der Zusammenkunft diskutiert

Ein Tee-Nager

Education sentimentale 1962: »Bodensee« von Dietmar Sous

Der Preis geht an: männlich, weiß und hetero

Die Schriftstellerin Sarah Berger über Körperlichkeit und das notwendige Ende männlicher Dominanz in der Literatur

»Die von 14«

In Paris wurde des Ersten Weltkriegs und des Schriftstellers Maurice Genevoix gedacht

Jenseits vom Jammerossi

Der Soziologe Alexander Leistner erklärt, warum »Querdenken« das Erbe von 1989 für sich in Beschlag nehmen will

Kunst gehört uns

Open Mike, der Wettbewerb für junge Literatur, wird politisch