Revolution

Blumen in Gewehrläufen

Urte Sperling erinnert an die Nelkenrevolution in Portugal

Care Revolution?!

Konferenz zu Sorge-Arbeit im März in Berlin

Zwei Fotografien und tausende tragische Schicksale

Gedanken zum 90. Todestag von W. I. Lenin

Damit sich die Katastrophe nicht wiederhole

Wolfgang Abendroth und die deutsche Novemberrevolution

Adoptivsohn des portugiesischen Proletariats

Álvaro Cunhal wird in Lissabon zu seinem 100. Geburtstag geehrt

Kairo und das digitale Ende der Menschlichkeit

Hunderte Menschen starben in den letzten Tagen in Ägypten. Zwischen Islamisten und Militär Stellung zu beziehen, fällt auch in Deutschland vielen schwer. Dabei braucht es zur Positionierung gegen Gewalt nur eines: Menschlichkeit. Ein Appell.

Vor dem Epochenbruch

Warum die gegenwärtige Krise keine »normale« ist und was das für die Linke heißt

Kann Revolution süchtig machen?

In Kairo überwiegt die Euphorie, in Städten und Dörfern außerhalb der Nil-Metropole die Furcht

Etwas bleibt immer

Helmut Bock begab sich auf die Spur sozialer Revolutionen

Wie schwarz ist die Revolution?

MEDIENgedanken: Debatte um Rassismus und soziale Realität in Kuba

»Ohne Terror ist die Tugend machtlos«

Am 2. Juni 1793 ergriffen in Frankreich die Jakobiner die Macht - um die Revolution zu retten

»Ich bin der Wachhund der Revolution ...«

Am 24. Mai 1743 wurde Jean-Paul Marat geboren

Der Dampf in den Gassen

Richard Wagners Eingreifen in die Revolution. Eine Erzählung von Klaus Funke

Dresden im Mai 1849 - ein Komponist auf den Barrikaden

Richard Wagners Eingreifen in die Revolution

»Die Revolution war zu groß ...«

Rosemarie Schuder zeichnet ein beeindruckendes Lebensbild von Ludwig Bamberger

Hartz IV-Bezieher aller Optionskommunen, vereinigt euch?

Zur Eschatologie linker Stammtische

Ein Nelkentraum

Erinnerung an Portugals Revolution

Kampf war sein Lebenselement

Wolfgang Schröder über Wilhelm Liebknecht, Soldat der Revolution

Dutschkes Revolution

Leseprobe

Antidepressivum und Kraftquell

Politische Interventionen: Oskar Negt begründet, warum nur noch Utopien realistisch sind