Revolution

Der Name der Rose

Der Streit um Luxemburgs Fragment »Zur russischen Revolution« und eine Klarstellung von Paul Levi

Die Bolschewiki

Alexander Rabinowitch über 1917

Karl-Heinz Gräfe
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»Das kann Revolution heißen«

Auf dem WSI-Herbstforum diskutierten Wissenschaftler über die Folgen der Krise und mögliche Lösungen

Jörg Meyer

Revolte, Ritual, Revolutionsspektakel

Drei politische Aktivisten streiten über Bedeutung und Wirkung der Revolutionären Demonstration am Maifeiertag in Berlin und das Verhältnis der radikalen Linken zu Gewerkschaften

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Hugo Chávez macht in Optimismus

Der Verlauf der Krebserkrankung von Venezuelas Präsidenten beeinflusst den Fortgang der »boliviarianischen Revolution«

Gerhard Dilger, Porto Alegre

Was für eine revolutionäre Berlinale!

Mit dem Goldenen Bären wurde „Cesare deve morire“ von Paolo und Vittorio Taviani ausgezeichnet. Die Berlinale begann dieses Jahr mit einer Kostümrevolution mit dem Film „Königlich kulinarisch!“ von Benoît Jacquot über das Verhalten der Königin Marie-Antoinette und des Hofs im Schloss Versailles bei den Unruhen im Juli 1789. Jedoch hatte die 62. Berlinale eher zeitgenössischen Revolten einen besonderen Platz bei der Programmation reserviert: Viele Produktionen waren dem arabischen Frühling, den Empörten oder der Euro-Krise gewidmet.

Charlotte Noblet

Links, wo das Herz ... weh tut

Theaterregisseur Claus Peymann, Direktor des Berliner Ensembles, über Revolutionen, Büchner, Haarrisse und Träume in Pappkulissen

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Abstinenz und Solicocktail

Eine kleine Betrachtung zur Bedeutung des Alkohols für politische Bewegungen

Ralf Hoffrogge