Sigmar Gabriel

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Stinkers Finger

Wichtiger als Sigmar Gabriels Stinkefinger gegen Nazis sind seine verbalen Mittelfinger gegen die Gesellschaft

Roberto J. De Lapuente
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Ein Mittelfinger für Nazis

Warum die Reaktion des SPD-Chefs auf eine Provokation durch Neonazis nicht nur menschlich nachvollziehbar ist

Robert D. Meyer

De Maiziere: Das Mögliche für Sicherheit tun

Bundesinnenminister stellte verschärftes Anti-Terror-Programm vor – für SPD »politisch zumutbar« / LINKE: Innenminister setzt auf Überwachungsstaat statt auf zivile Sicherheit

René Heilig
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Falsch geblinkt

Simon Poelchau ist über Gabriels Einstehen für Edeka recht irritiert

Simon Poelchau

Ein Account namens Gabriel

Wie sich der SPD-Vorsitzende im Internet als linker Sozialdemokrat inszeniert

Roberto J. De Lapuente

Nicht mit Gabriel!

Fabian Lambeck über einen Beitrag des SPD-Chefs zu rot-rot-grünen Optionen auf Bundesebene

Fabian Lambeck

Radikahl

Wolfgang Hübner über eine Ankündigung des SPD-Vorsitzenden

Wolfgang Hübner

Gabriel will die Herzen der Unternehmer öffnen

Bundeswirtschaftsminister appelliert an Firmenchefs, mehr Menschen mit Beeinträchtigung einzustellen / Barrierefreiheit in privaten Unternehmen lehnt seine SPD-Fraktion aber ab

Internes Dokument: TTIP durch die Hintertür?

CETA-Handelsabkommen kann Schiedsgerichte am Parlament vorbei einführen / Gabriel lehnt TTIP nach US-Vorstellungen ab / Wirtschaftsminister hält aber an Abkommen fest

LINKE fordert Stopp aller Waffen-Deals mit Ägypten

Kritik an Reise des Wirtschaftsministers nach Kairo / van Aken: Verheerende Menschenrechtsbilanz spricht klar gegen weitere Geschäfte mit Regime / Grüne: Bundesregierung wiederholt alte Fehler

Gabriels Scheinerfolg

Aert van Riel über die Haushaltspolitik der Großen Koalition

Aert van Riel

Etat-Eckwerte beschlossen - neuer Streit programmiert

Nach 316,9 Milliarden Euro in 2016 sollen die Ausgaben 2017 auf 325,5 Milliarden Euro steigen / SPD setzt Mehrausgaben für Wohnungsbau, Arbeitsmarkt, Integration, Rente und Familienleistungen durch, vermisst aber Investitionen in Bildung und Stadtpolitik