SYRIZA

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Schulz sieht »ideologische Verbohrtheit« bei SYRIZA

EU-Parlamentspräsident spricht von »Spielchen« der Regierung in Athen / Premier Tsipras: Wir unterschreiben nicht alles und brauchen einen Schuldenerlass / CDU-Politiker wollen neue Abstimmung im Bundestag

»Es wird eine Einigung geben«

SYRIZA-Politiker Katrougalos über die Verhandlungen Athens mit den Gläubigern und andere Probleme der EU

John 
Malamatinas
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Rettungsanker Sambia

Um die Staatspleite vorerst zu verhindern, könnte Griechenland nach afrikanischem Vorbild einen Zahlungsaufschub beim IWF erwirken

Gregor Waschinski, Washington
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Athen schlägt Solidaritätssteuer und Konzernabgabe vor

Gläubiger wollen unter anderem Kürzungen bei niedrigen Renten oder eine Erhöhung der Mehrwertsteuer für Strom / SYRIZA pocht weiter auf Umstrukturierung der Schulden / Schrittweise Anhebung des Mindestlohns, Teilprivatisierungen: 47-seitiger Plan enthält

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Alternativlos

Athen braucht eine drastische Schuldenerleichterung. Alles andere bringt keine dauerhafte Lösung, meint Tom Strohschneider

Tom Strohschneider

Kommt eine Zwischenlösung für Griechenland?

Bündelung der IWF-Rückzahlungen oder Verlängerung des Kreditprogramms erwogen / Berlin kennt Athener Vorschlag nicht - trotzdem skeptisch / Athen für Primärüberschussziel von 0,8 Prozent

Europa. Anders. Machen.

Bündnis mobilisiert gegen Griechenland- und Flüchtlingspolitik der EU / Portale sammeln alternative Informationen zur Schuldenkrise

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Rote Punkte auf dem Balkan

Sympathiewelle und die Option der »nova levica«: Der Erfolg von SYRIZA dynamisiert eine sich neu formierende Linke in Südosteuropa. Teil 1

Boris Kanzleiter

Appell von EU-Linken unterstützt SYRIZA

Abgeordnete aus ganz Europa stellen sich hinter Forderungen der griechischen Linkspartei: »Es gibt wieder Hoffnung für einen demokratischen Aufbruch«

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Varoufakis' IWF-Kandidatin lehnt Amt ab

Nach breiter Kritik aus den Reihen von SYRIZA / Tsipras: Neoliberale blockieren Einigung mit Athen / Außenminister Kotzias: Man muss nicht links, sondern nur vernünftig sein, um bisherige Krisenpolitik nicht fortführen zu wollen