13.10.2016 Pressefreiheit und Kapital - kein Traumpaar Die Schließung der ungarischen Tageszeitung »Nepszabadsag« und deren ökonomische Hintergründe Hannes Hofbauer, Wien
12.10.2016 ndPlus Orban lässt schließen Neue Ungereimtheiten nach Aus für Ungarns Oppositionszeitung »Nepszabadsag«
11.10.2016 ndPlus Unter Orbán gilt Kritik als »fremdartig« Ein Gespräch mit dem ungarischen Künstler Szabolcs Kisspál zur Ausstellung »On Building Nations« in Oldenburg Radek Krolczyk
10.10.2016 Aus für regierungskritische »Nepszabadsag« Ungarns Sozialisten: Schwarzer Tag für Presse / Mitarbeiter beurlaubt / Eigentümer will neues Konzept
09.10.2016 Aus für regierungskritische »Nepszabadsag« in Ungarn Eigentümer Mediaworks will ein »neues Konzept« / Mitarbeiter beurlaubt / Sozialisten: »Schwarzer Tag für die Presse«
05.10.2016 Visegradgruppe - kein monolithischer Block Vierer-Verbindung zeigt deutliche Differenzen zwischen Polen und Ungarn einerseits sowie Slowakei und Tschechien andererseits Jindra Kolar, Prag
04.10.2016 Orban sieht sich als Sieger 98 Prozent gegen EU-Flüchtlingspolitik, doch zu geringe Beteiligung am Referendum in Ungarn Hannes Hofbauer, Wien
02.10.2016 Orbans Anti-Flüchtlings-Referendum gescheitert 98 Prozent gegen EU-Quoten zur Verteilung von Asylbewerbern, aber viel zu geringe Wahlbeteiligung
01.10.2016 Unter Anwohnern Martin Leidenfrost über den Kampf gegen kläffende Vorhof-Köter, Migrantenstreichler und Victor Orbans Referendum
30.09.2016 ndPlus Jobbik jubelt: Der Zaun funktioniert Ungarns Regierungschef pflegt vor der Volksabstimmung über Aufnahmequoten das Feindbild Flüchtling Thomas Roser, Asotthalom
28.09.2016 ndPlus Amnesty: Ungarn misshandelt Geflüchtete Menschenrechtler prangern Schüren von Ängsten vor Referendum an
14.09.2016 ndPlus Nadelstich aus Luxemburg gegen Orban Asselborn brandmarkt Ungarns Flüchtlingspolitik Thomas Roser, Belgrad
14.09.2016 ndPlus Schulz gegen Rauswurf Ungarns aus der EU Parlamentspräsident: Vorschlag des luxemburgischen Außenministers Asselborn sei »emotional verständlich«, aber »völliger Blödsinn«