Lissabon-Vertrag

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Euro-Götter in Rage

Griechischer Premier Papandreou hält an Volksabstimmung fest

Martin Ling
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Vertrag vor Gericht

Dänemark: Klage gegen »Lissabon« erlaubt

Andreas Knudsen, Kopenhagen

Internationale der Angstmacher

Zur Verhinderung des Türkei-Beitritts ist Europas Rechten auch der Lissabon-Vertrag recht

Manfred Maurer, Wien

Streitfrage: Hat die Europäische Union noch eine Existenzberechtigung?

Die LINKE im Europäischen Parlament scheint tief zerstritten. Vor Kurzem hat die Mehrheit der acht Delegierten ihrer Sprecherin Sabine Wils das Misstrauen ausgesprochen. Der Grund ist für die einen mangelndes Vertrauen in die Sprecherin, für die anderen sind es inhaltliche Differenzen beispielsweise in Fragen des Mindestlohns. Die Spitze der Delegation bilden nun Gabi Zimmer und Thomas Händel. Doch hinter den aktuellen Verwerfungen steckt mehr. Eigentlich geht es um die grundsätzliche Haltung der Partei zur Europäischen Union. Seit Jahren wird parteiintern darüber gestritten, wie sich die LINKE zur europäischen Vereinigung positionieren soll. Es debattieren: Tobias Pflüger und Gabi Zimmer.

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