Die Rechtspopulisten zogen in drei ostdeutsche Parlamente ein und einige Abgeordnete machen durch antisemitische Ausfälle und Nähe zum Rechtextremismus von sich reden
Wie die so genannte Alternative für Deutschland Teile des klassischen parteipolitischen Rechtsradikalismus als auch »bürgerlichen« Neugründungsversuche beerbt