Theater

Das Ende der Illusionen

Ayad Akhtar, Dramatiker und Autor, schreibt in »Homeland Elegien« über seine Lebensgeschichte und den Niedergang des amerikanischen Traums

»Ich habe mich näher an mich herangeschrieben«

Die Autorin Olivia Wenzel im Gespräch

Im Kabinett des Horrors

Traumatischer Loop: »Gespenster« am Berliner Ensemble

One-Woman-Show

Dagmar Manzel bespielt die Komische Oper Berlin mit Schönberg und Beckett

Ein erster notwendiger Schritt

Lisa Ecke zur Debatte über eine Kindergrundsicherung

Totentanz im Schutzanzug

Wenig ansteckend: Yael Ronens düsteres Pandemiespektakel »Death Positive - States of Emergency« am Berliner Maxim-Gorki-Theater

Rachelust im Geldregen

Das Ich zwischen Erinnerung und Vergeltung: Dürrenmatts »Besuch der alten Dame« am Schauspiel Stuttgart

Weichen und Schienen

Zum Tod des DEFA-Regisseurs Joachim Kunert

Studenten trotzen Orbán

Budapester Hochschule für Film und Theater besetzt, um gegen Verlust von Autonomie zu kämpfen

Splitter im Kopf

Die Andere Welt Bühne in Strausberg verbindet globale Zukunftsfragen mit lokalen Geschichten

Drehtürannei des Lebens

Das Puzzle als Rampensau: »Der nackte Wahnsinn + X« von Michael Frayn am Staatsschauspiel Dresden

Zucker in die Wunden

Das fläzige Eckensteher-Gemüt: Der Schauspieler Michael Gwisdek ist tot

»Großes Theater« auf dem Teller

Vom Guten das Beste - die »Brandenburger Kochfamilie« hat sich der regionalen Küche verschrieben

Neues aus dem Niedergang

Was treibt eigentlich der alte weiße Mann? Zwei Theaterabende in Hamburg und Bochum fragen nach

Ein Palast fürs Volk

Danke für nichts, Berlinale!

Jeja nervt

Corona trifft Berlin mitten ins Herz

Abgeordnetenhaus diskutiert über die Zukunft der Kunst- und Kulturlandschaft

Böse real und realistisch kaputt

Regierung, Gefängnis, Hades: »Reich des Todes« von Rainald Goetz im Schauspielhaus Hamburg

Wie können sie es nur wagen?!

Im Düsseldorfer Schauspielhaus diskutiert Volker Lösch die Klimagerechtigkeit mit »Volksfeind for Future«

Freiräume für alle!

Claudia Krieg wundert sich über die Kulturpolitik in der Hauptstadt