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Teilen macht satt - Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft

Die Solidaritätskampagne »Teilen macht satt«, die das »nd« gemeinsam mit SODI, INKOTA und dem Weltfriedensdienst durchführt, ermöglicht es Menschen in Südafrika, Simbabwe, El Salvador und Guatemala, ihre Zukunft selbst zu gestalten und eine nachhaltige Lebensgrundlage zu sichern.

Schon mit Beträgen zwischen 43 und 240 Euro können Sie lebenswichtige Unterstützung leisten: In Simbabwe erlernen Kleinbauern Methoden zur Klimaanpassung, in Südafrika verbinden Projekte traditionelles Wissen mit modernen Ansätzen, und in El Salvador sowie Guatemala unterstützen wir trotz Wasserknappheit eine nachhaltige Ernährungssicherung.

Lesen hier aktuelle Berichte zu den jeweiligen Projekten, helfen Sie mit und machen Sie den Unterschied – für eine Zukunft, die allen eine Perspektive bietet!


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[Auf der Seite finden Sie außerdem weitere Artikel zur nd-Soliaktion aus den letzten beiden Jahren.]

19.12.2024 von Vanessa Kohm, SODI

Solidarisches Sparen

Die gemeinnützige Organisation Mahlathini Development Foundation unterstützt in Südafrika Bauern und Bäuerinnen dabei, sich in selbstverwalteten Spar- und Darlehensgruppen zu organisieren. Ein Mittel gegen »Kredithaie«.

19.12.2024 von Vanessa Kohm, SODI

Kooperativer Ackerbau

Lokales Wissen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verbinden, ist ein Grundanliegen der Organisation Mahlathini Development Foundation bei ihrem Unterfangen, südafrikanische Kleinbauernfamilien zu unterstützen.

19.12.2024 von Vanessa Kohm, SODI

Direkt vom Hof

Klimaangepasste Anbautechniken und das Erschließen von Wasserquellen gehören zusammen mit Vermarktungsinitiativen zu den Angeboten der Organisation Mahlathini Development Foundation an Kleinbauernfamilien in Südafrika.

18.12.2024 von Isabell Nordhausen, INKOTA

Für Vielfalt auf dem Essenstisch

Der globale Klima-Risiko-Index zeigt, dass Zentralamerika zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen zählt. Umso wichtiger, dass die Kleinbauernfamilien sich selbst gegen die Klimakrise wappnen.

18.12.2024 von Interview: Michael Krämer, INKOTA

»Wasser ist Leben!«

Bäume sorgen für gute Luft und Schatten. Darüber hinaus schützen sie die Wasserversorgung der Gemeinden. Deswegen steht Aufforstung beim Projekt der Solidaritätsaktion in El Salvador hoch im Kurs.

18.12.2024 von Interview: Hannah Mertgen, WfD

»Die Ernährungskrise zwingt zum Umdenken«

In Simbabwe hat die »konventionelle« Landwirtschaft statt Ernährungssicherheit zu schaffen, Ernährungskrisen verschlimmert. Theophilus Mudzindiko schildert im Interview agrarökologische Auswege aus der Krise.

18.12.2024 von Interview: Helen Bauerfeind, WFD

»Biolandbau eröffnet Chancen«

Die Organisation PELUM fördert in Simbabwe unter anderem Saatgutsouveränität und nachhaltiges Land- und Viehmanagement sowie den Aufbau von agrarökologischen Märkten, erzählt Theophilus Mudzindiko im Interview.

22.11.2024 von Helen Bauerfeind, WFD

Eigenes Saatgut

PELUM Zimbabwe ist eine Netzwerkorganisation, die Wissen über nachhaltige Methoden in der ökologischen Landwirtschaft teilt. Ziele sind eine widerstandsfähige Landwirtschaft und Ernährungssicherheit für die Bevölkerung.

20.11.2024 von Helen Bauerfeind, WFD

Simbabwe leidet unter Dürre

Simbabwe befindet sich schon lange in einer schweren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Krise. Die Hälfte der Bevölkerung lebt in extremer Armut, Mangelernährung ist weitverbreitet. PELUM Zimbabwe hält dagegen.

20.11.2024 von Isabell Nordhausen, INKOTA

Gute Ernte dank Regenwasserspeicherung

Im Trockenkorridor von Guatemala ist die Regenzeit mal wieder viel zu kurz ausgefallen. Durch das Wasserreservoir können kurze Trockenperioden, die immer wieder während der Regenzeit auftreten, überbrückt werden.

20.11.2024 von Vanessa Kohm, SODI

Ernüchterte Regenbogen-Nation

In Südafrika leben 64 Prozent der Schwarzen Südafrikaner*innen unterhalb der Armutsgrenze. Viele Familien sind daher auf die geringen staatlichen Leistungen angewiesen, die bis zu 80 Prozent ihres Einkommens betragen.

20.11.2024 von Vanessa Kohm, Sodi

Wasser für alle

In Südafrika ist Wasserverfügbarkeit ein großes Thema. In Stulwane haben die Bewohner*innen die Quelle vor ihrer Haustür vor zwei Jahren mit Unterstützung der Mahlathini-Development Foundation (MDF) erschlossen.

20.11.2024 von Isabell Nordhausen, INKOTA

Chronischer Mangel

Wasser gilt als kostbarstes Gut der Welt – und es ist im Trockenkorridor Zentralamerikas oft besonders knapp. Große Agrarfirmen verschlimmern die Situation, indem sie mit tiefen Brunnen ihre Mega­planta­gen bewässern.

20.11.2024 von Isabell Nordhausen, INKOTA

Wasser kennt keine Grenzen

In der Grenzregion zwischen Guatemala und El Salvador bedroht die Gold- und Silbermine Cerro Blanco die natürlichen Wasservorkommen der Region. Die lokale Bevölkerung wie auch Umweltorganisationen setzen sich zur Wehr.

15.11.2024 von Isabell Nordhausen, INKOTA

Wasserschutz mit Obstbäumen

Guatemala und El Salvador liegen im Trockenkorridor von Zentral­amerika. Die nd-Solidaritätskampagne hilft, indem sie die Menschen in der Gegend dabei unterstützt, Obstbäume zu pflanzen und Regenwasser aufzufangen.

15.11.2024 von Hannah Mertgen. WFD

Partizipativ für Saatgutsouveränität

PELUM Zimbabwe ist eine Netzwerkorganisation, die Wissen über nachhaltige Methoden in der ökologischen Landwirtschaft teilt. Alle sind eingeladen, voneinander zu lernen. Die nd-Solidaritätskampagne unterstützt sie dabei.

15.11.2024 von Vanessa Kohm, SODI

Gemeinsam und mit der Natur

In den weitläufigen ländlichen Gebieten der südafrikanischen Provinzen Limpopo, Ostkap und KwaZulu-Natal leben sehr viele arme Menschen, die versuchen, sich durchzuschlagen. Die Solidaritätskampagne hilft ihnen dabei.

19.01.2024 von Christine Wiid, Inkota

Beeindruckt von der Solidarität

»Ich freue mich sehr, dass die Menschen in Deutschland so solidarisch mit uns sind und unsere Anliegen unterstützen.« Das sagt Calisto Ribeiro, der Geschäftsführer von AMDER in Mosambik, zur nd-Spendenkampagne.

19.01.2024 von Vanessa Kohm, SODI

Gemeinsam stark in die Zukunft

Maria Johannes freut sich: »Die Solidaritätsaktion hilft uns dabei, unser Projekt fortzuführen!« Die Projektkoordinatorin von EduVentures in Namibia sieht die Spenden aus Deutschland in der Bildungsarbeit gut aufgehoben.

19.01.2024 von Stefanie Wurm, WfD

Spenden lassen Hoffnung wachsen

In Simbabwe lernen Im Lernzentrum für Agrarökologie von PORET die Menschen, wie nachhaltige Landwirtschaft auch unter extremen Bedingungen gut funktioniert. Aus den Spenden der nd-Solidaritätsaktion wächst so Hoffnung.

15.01.2024 von Interview: Helen Bauerfeind, WfD

Bekannt wie ein bunter Hund

Julious Piti ist Gründer und Vorsitzender von PORET in Simbabwe. Er betont das ganzheitliche Prinzip der agrarökologischen Landwirtschaft und der Permakultur. Simone Ramones vom Weltfriedensdienst hat ihn getroffen.

15.01.2024 von Helen Bauerfeind, Wfd

Kicken für die Zukunft in Simbabwe

Das Trainingszentrum in Chimanimani wird von PORET geleitet. Die regelmäßigen lokalen Fußballturniere finden großen Anklang. Nebenbei wird den Jugendlichen nachhaltige Landwirtschaft vermittelt.

15.01.2024 von Christine Wiid, INKOTA

Mosambik: Das Land denen, die es bebauen

In Mosambik gehört das Land dem Staat. Trotzdem führen zahlreiche Groß­projekte zu Landkonflikten und Landraub und verdrängen die Bevölkerung.

04.01.2024 von Helen Bauerfeind, Wfd

Simbabwe: Wasser ernten, Mist nutzen

Für drei Gebiete in Chimanimani sollen 2024 explizit Wasserkonzepte entwickelt werden. Das Lernzentrum für Agrarökologie in Trockenregionen von PORET hilft dabei. Die Spenden der nd-Solidaritätsktion sind willkommen.

04.01.2024 von Vanessa Kohm, SODI

Namibia: Zusammen aktiv für Nachhaltigkeit

Artenschutz, politisches Handeln und Gesundheit: In Namibia werden diese Lerninhalte bei Fortbildungen des Namibia Institute for Democracy und EduVentures interaktiv vermittelt. Die Spenden ermöglichen mehr Fortbildung.

20.12.2023 von Vanessa Kohm, SODI

»Verstehen, diskutieren, handeln«

Die namibische Gesetzgebung räumt den Bewohner*innen bestimmter kommunaler Gebiete exklusive Nutzungsrechte an der Natur ein. Im Gegenzug kümmert sich die lokale Bevölkerung um den Schutz von Natur und Wildtieren.

20.12.2023 von Vanessa Kohm, SODI

Schulgärten für bessere Ernährung

Die Selbstversorger*innen in Namibia müssen auf eine klimaresiliente, ressourcenschonende und nachhaltige Landwirtschaft umstellen, um in Zeiten des Klimawandels genügend Nahrungsmittel produzieren zu können.

20.12.2023 von Christine Wiid, INKOTA

Ein Traktor für alle

Die Produzent*innen aus Ma­tha­ria in Mosambik haben seit einiger Zeit einen Traktor, den sie für die Feldarbeit nutzen können. Und dieser Traktor ist für alle ein echter Gewinn und eine große Erleichterung.

20.12.2023 von Helen Bauerfeind, Wfd

Hunger nachhaltig bekämpfen

In Zeiten von Extremwetterereignissen steigt die Zahl der Menschen, die sich nicht ausreichend oder gar ausgewogen ernähren können, an. Deshalb vermittelt PORET in Simbabwe nachhaltige Methoden der Landwirtschaft.

29.11.2023 von Vanessa Kohm, SODI

Namibia: Umweltbildung für eine nachhaltige Zukunft

Naturschutz hat in Namibia hohen Stellenwert. Die SODI-Partnerorganisationen Namibia Institute for Democracy (NID) und EduVentures klären Lehrer*innen und Jugendliche über Umweltthemen und über ihre Bürgerrechte auf.

29.11.2023 von Helen Bauerfeind, Wfd

Simbabwe: Schafft ein, zwei, drei, viele Oasen!

Übernutzung von Wald, Wasser und Grasland ist in Simbabwe ein großes Problem. Genau hier setzen die Aktivitäten von PORET an, der langjährigen und erfahrenen Partnerorganisation des Weltfriedensdienst in Simbabwe.

29.11.2023 von Christine Wiid, INKOTA

Mosambik: Warten auf den Regen

Mosambik gehört zu den Ländern, die weltweit am stärksten von den Auswirkungen der Klimakrise bedroht sind. Die INKOTA-Partnerorganisation AMDER hilft bei der Schulung von Kleinbauern in agrarökologischer Landwirtschaft.

17.11.2023 von Christine Wiid, INKOTA

Gemeinsam gegen die Klimakrise

Die Solidaritätskampagne »Teilen macht satt«, die »nd« traditionell gemeinsam mit SODI, INKOTA und Weltfriedensdienst durchführt, hat begonnen. INKOTA hat sich für ein Projekt in Mosambik entschieden.

17.11.2023 von Vanessa Kohm, SODI

Kooperativ und nachhaltig

Die Solidaritätskampagne »Teilen macht satt«, die »nd« traditionell gemeinsam mit SODI, INKOTA und Weltfriedensdienst durchführt, hat begonnen. SODI hat sich für ein Projekt in Namibia entschieden.

17.11.2023 von Maximilian Knoblauch, WFD

Jeder Wassertropfen zählt

Die Solidaritätskampagne »Teilen macht satt«, die »nd« traditionell gemeinsam mit SODI, INKOTA und Weltfriedensdienst durchführt, hat begonnen. Der Weltfriedensdienst hat sich für ein Projekt in Simbabwe entschieden.

17.11.2023 von Martin Ling

Solidarität ist machbar

Die Solidaritätskampagne »Teilen macht satt«, die »nd« traditionell gemeinsam mit SODI, INKOTA und Weltfriedensdienst durchführt, hat begonnen.

27.01.2023 von Vanessa Kohm, SODI

Projekt hat den Teamgeist geweckt

Frieden kommt aus dem Bauch heißt ein Sprichwort in Burundi. Mit den Spenden der nd-Soliaktion werden landwirtschaftliche Kollektive unterstützt, Spargruppen gefördert und Friedensstifter geschult.

27.01.2023 von Maximilian Knoblauch, Weltfriedensdienst

Baustein für eine bessere Zukunft

»Die Unterstützung durch die Solidaritätsaktion ist ein wichtiger Baustein, um unser Engagement für bäuerliche Gemeinschaften und eine zukunftsfähige Landwirtschaft weiter zu stärken«, sagt Mariam Sow im Senegal.

05.01.2023 von Sabine Balk, Weltfriedensdienst

Das Wasser wird klimaschonend verteilt

Im Senegal leben die Menschen hauptsächlich von der kleinbäuerlichen Landwirtschaft, die ohne Bewässerung nicht möglich wäre. Solarpumpen sind dabei sehr hilfreich.

05.01.2023 von Vanessa Kohm, SODI

Die Erfolge sind schon sichtbar

Bereits 206 Personen haben in den Sensibilisierungssitzungen gelernt, in Konflikten zu vermitteln und dabei Techniken der Mediation und der gewaltfreien Kommunikation anzuwenden.

05.01.2023 von Sarah Grieß, INKOTA

Gelbe Blüten der Hoffnung

Wie alle anderen in ihrem vietnamesischen Dorf lebt Ba ausschließlich von der Land- und Waldwirtschaft. Dank der diesjährigen kann die Kleinbäuerin aus Vietnam in Zukunft wesentlich mehr Land kultivieren als zuvor.

21.12.2022 von Vanessa Kohm, SODI

Kollektiv gegen die Armut

Die Verbesserung der Lebensbedingungen in der Region ist Teil der Versöhnungsstrategie von OAP in Burundi. Spargruppen, die Startkapital für eine selbstständige Existenz liefern, sind ein Teil davon.

21.12.2022 von Sarah Grieß, INKOTA

Am schlimmsten trifft es die Armen

In Vietnam sind auch die Bergregionen im Landesinneren massiv vom Klimawandel betroffen, nicht nur die Küstenregionen wie allgemein bekannt, sagt der Klimawandelexperte Nguyen Van Anh.

21.12.2022 von Sarah Grieß, INKOTA

Ein Blatt, so wertvoll wie ein Stück Land

Grund und Boden sind in Vietnam staatlich. Einzelne können jedoch sogenannte Landnutzungsrechte vom Staat erwerben. Ein Zertifikat ist ein Glücksfall.

21.12.2022 von Simone Balk, Weltfriedensdienst

Kämpfer gegen Landraub

Meist stehen die lokalen Gemeinschaften in Senegal wehrlos da, wenn finanzkräftige Agro-Unternehmen kommen und ihnen das Land wegnehmen. El Hadji Faye nimmt das nicht hin.

21.12.2022 von Sabine Balk, Weltfriedensdienst

Eine Frau mit Haltung

Es ging mir immer darum, die Lebensbedingungen der Gemeinschaften zu verbessern. Das erzählt die Senegalesin Mariam Sow, die aus einfachen Verhältnissen kommt und nun an der Spitze von Enda Pronat steht.

27.11.2022 von Sarah Grieß, INKOTA

Der Landhunger des Wasserkraftwerkes

Für den Bau des Ban-Ve-Kraft­werks in Vietnam mussten 4300 Hektar Land geopfert werden. Umso größer war die Freude, als die INKOTA-Partner­organisa­tion Chiase eine Möglichkeit auftat, neue Landflächen zu erschließen.

27.11.2022 von Sabine Balk, Weltfriedensdienst

»Wir haben noch nie so viel Reis geerntet«

Enda Pronat setzt sich im Senegal seit Gründung 1982 für eine umweltfreundliche und nachhaltige Landwirtschaft ein und unterstützt Kleinbauern wie Mamadou Dia dabei, ihre Familie satt zu bekommen.

27.11.2022 von Vanessa Kohm, SODI

Neuanfang nach Jahrzehnten im Exil

Jeanette Nibigiri ist mit 16 Jahren nach Tansania geflohen. Das war 1972, im Jahr, in dem in Burundi ethnische Konflikte eskalierten. 2007 kehrte sie zurück und musste neu anfangen. Workshops gaben Starthilfe.