Große Koalition

Werben für ein GroKo-Nein

Juso-Chef Kühnert im nd-Interview: Große Koalition gefährdet Demokratie

Sind CDU, CSU und SPD das Gesetz?

Roberto J. De Lapuente über ausgehandelte Koalitionsverträge, deren Umsetzung noch lange nicht sicher sind

»Wir können uns nur weiterentwickeln …

Der Koalitionsvertrag ist kein Dokument des Stillstands, sondern des Rückschritts, meint Kathrin Gerlof

Hehre Vorsätze, falsche Ansätze

Martin Ling über ländliche Entwicklung im Koalitionsvertrag

Gefühlsreparaturbehörde

Stephan Fischer über die Einsamkeit als Politikfeld

Vielleicht die letzte Chance

Markus Drescher über die Personal- und Demokratieprobleme der Parteien

Die Alternative zu Nahles

Widerstand in der SPD gegen vorzeitigen Stabwechsel an Fraktionschefin wächst / Flensburger Oberbürgermeisterin Lange kündigt Kandidatur für den Parteivorsitz an

SPD streitet sich um Urwahl des Parteivorsitzes

Spitze will Personaldebatte beenden und über Koalitionsvertrag diskutieren / Präsidium berät am Dienstag über Nachfolge von Schulz

Zwergenaufstand in der Union

Erste CDU-Politiker legen der Kanzlerin und Parteichefin öffentlich den Rücktritt nahe

Bätsch, Parteichefin

Martin Schulz gesteht sein Scheitern ein und räumt das Feld für Andrea Nahles

LINKE: Ein Innenminister Seehofer steht für mehr »Abschiebewillkür«

CSU-Politiker droht im Interview: Bei steigenden Flüchtlingszahlen werde er die Grenze schließen

Gabriel watscht Schulz ab

Noch-Außenminister spricht von respektlosen Umgang in der SPD miteinander

Wie viel Osten in der GroKo muss es sein?

Viele Ost-Politiker fordern ein Ministeramt für Ostdeutschen - doch es gibt prominente Ausnahmen

Schulz verzichtet auf Außenministerium

Begründung: Unzufriedenheit an der SPD-Basis und Sorge vor Mitgliederentscheid / Nahles spricht von »menschlicher Größe« / LINKE kritisiert Personalstreit

LINKE: GroKo stärkt Rechtspopulisten

Korte: »Für die Ostdeutschen ist die GroKo eine Katastrophe« / Bartsch: Vertrag ist für einen überzeugten Sozialdemokraten nicht zustimmungsfähig

Juso-Chef Kühnert: Personalfrage darf Mitgliederentscheid nicht überlagern

SPD-Basis soll über die Inhalte des ausgehandelten Koalitionsvertrages und den künftigen Weg der Partei diskutieren

Unten links

Vor GroKo-Abstimmung 24.339 Neueintritte bei der SPD

Neumitglieder stellen rund fünf Prozent der Parteibasis der Sozialdemokraten

Entwurf des Koalitionsvertrages geleakt

Union und SPD weichen offenbar nicht nur ihr »Nein« zu Waffenlieferungen im Jemen-Konflikt auf

Habemus Koalitionsvertrag

SPD wird offenbar mit Olaf Scholz das Finanzressort übernehmen / Martin Schulz soll Außenminister werden und gibt Parteivorsitz ab / CSU-Chef Seehofer soll Innenministerium bekommen